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Obst und Gemüse senken den Bluthochdruck


Obst und Gemüse senken den Bluthochdruck

Forscher der Dell Medical School empfehlen Ernährungsumstellung als ersten Schritt bei Therapie

Vitalwerte messen: bei Bluthochdruck zuerst Obst und Gemüse (Foto: pixabay.com, Dmitriy)

Vitalwerte messen: bei Bluthochdruck zuerst Obst und Gemüse (Foto: pixabay.com, Dmitriy)

Austin (pte/06.08.2024/10:30)

Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse senkt den Blutdruck, verringert das kardiovaskuläre Risiko und verbessert die Gesundheit der Nieren. Dafür verantwortlich sind laut Forschern der Dell Medical School (https://dellmed.utexas.edu) die basenbildenden Auswirkungen. Basis ist eine interventionelle randomisierte Kontrollstudie mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Trotz aller Anstrengungen, Bluthochdruck und seiner negativen Folgen mittels pharmakologischer Strategien zu beeinflussen, nehmen chronische Nierenerkrankungen und die damit einhergehende kardiovaskuläre Mortalität weiter zu.

Weniger Säure in Nahrung

Herzerkrankungen sind die Hauptursache für den Tod von Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen. Die sogenannte "DASH-Diät" verringert den Experten zufolge den Blutdruck und wird bei einer primären Hypertonie als Erstlinientherapie empfohlen. Sie kommt jedoch, so die Forscher, viel zu selten zur Anwendung. Nephrologe und leitender Wissenschaftler Donald E. Wesson ging von der Hypothese aus, dass Obst und Gemüse für die Nieren und das Herz gesund sind - weil sie die Menge an Säure in der Nahrung verringern. Das beeinflusst die Menge an Säure, die die Nieren aus dem Körper entfernen müssen.

Zur Überprüfung dieser Hypothese wurde die Studie dahingehend designt, dass die Teilenehmer zwar an Bluthochdruck litten, aber nicht an Diabetes sowie, dass sie über sehr hohe Werte bei der Ausscheidung von Albumin über den Harn verfügten. Die Betroffenen hatten ein hohes Risiko der Verschlechterung ihres Gesundheitszustands. Die Forscher teilten die Kohorte aus 153 Patienten in drei Gruppen auf. Sie erhielten entweder zusätzlich zur ihrer üblichen Nahrung Obst und Gemüse, ihnen wurde Natriumhydrogencarbonat in Tablettenform verabreicht oder sie erhielten weiter die übliche medizinische Versorgung.

Obst und Gemüse helfen

Der Studie zufolge verbessern Obst und Gemüse sowie Natriumhydrogencarbonat die Gesundheit der Nieren. Nur Obst und Gemüse konnten den Blutdruck senken und die Indikatoren für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbessern. Daher sollten sie laut Co-Autorin Maninder Kahlon als grundlegende Maßnahme zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden. Die Forscher betonen, dass dieser Schritt grundlegend sein sollte.

Bisher stehen am Anfang der Behandlung Medikamente. Veränderungen der Ernährung folgen erst dann, wenn der Blutdruck nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird. Wesson räumt ein, dass Eingriffe in die Ernährungsweise eines Menschen häufig auch daher nicht durchgeführt werden, da es viele Herausforderungen mit sich bringt, bis die Patienten zur Umsetzung tatsächlich bereit sind. Die Forschungsergebnisse sind im "The American Journal of Medicine" erschienen.

 

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Naturmedizin kann die Leber schädigen, Vorsicht bei Grüntee-Extrakt, Kurkuma, Schlafbeere und Co


Naturmedizin kann die Leber schädigen

University of Michigan rät zur Vorsicht bei Grüntee-Extrakt, Kurkuma, Schlafbeere und Co

Kurkuma (links) und andere Naturpräparate: Sie können gefährlich sein (Foto: Andrea, pixabay.com)

Kurkuma (links) und andere Naturpräparate: Sie können gefährlich sein (Foto: Andrea, pixabay.com)

Ann Arbor (pte/07.08.2024/06:00)

Auf die Heilkräfte der Natur vertrauende Menschen nehmen Kurkuma gegen Magen-Darm-Erkrankungen, Extrakte aus der Traubensilberkerze zur Linderung der Beschwerden in den Wechseljahren und grünen Tee, der Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper positiv beeinflussen, das Krebsrisiko verringern und Immunmechanismen stärken soll. Auch andere Naturpräparate sind "in". Das kann für diejenigen, die zu viel davon konsumieren, gefährlich werden, vor allem für die Leber, sagt Alisa Likhitsup von der University of Michigan (https://umich.edu/ ).

Elf Mio. Amerikaner gefährdet

Likhitsups Team hat sich auf die Verwendung von sechs der in den USA beliebtesten pflanzlichen Stoffe konzentriert: Kurkuma, Grüntee-Extrakt, Malabar-Tamarinde, Traubensilberkerze, rot fermentierten Reis und Schlafbeere. So nähmen schätzungsweise elf Mio. Amerikaner regelmäßig Kurkuma zu sich, oft in der Annahme, dass es Schmerzen oder Arthritis lindern kann.

"Doch in mehreren randomisierten klinischen Studien konnte keine Wirksamkeit von Kurkuma-haltigen Produkten bei Osteoarthritis nachgewiesen werden", so die Forscher. Eine übermäßige Einnahme von Kurkuma wurde dagegen mit einer schweren Lebertoxizität in Verbindung gebracht.

Ebenso nähmen schätzungsweise mehr als drei Mio. Erwachsene US-Bürger ein anderes potenzielles Lebergift ein, nämlich Grüntee-Extrakt, in der Regel um ihre Energie zu steigern und bei der Gewichtsabnahme zu helfen. Auch bei diesen hätten mehrere Studien keine objektiven Beweise für eine Gewichtsabnahme und eine nachhaltige Verbesserung der Stimmung oder des Energieniveaus erbracht.

Dreifach so viele Leberschäden

Laut einer nationalen Datenbank haben sich die Fälle von Lebertoxizität im Zusammenhang mit der Einnahme pflanzlicher Arzneimittel, von denen einige schwerwiegend oder sogar tödlich waren, in den USA zwischen 2004 und 2014 fast verdreifacht. Laut der neuen Studie hat der häufigste Konsument ein Durchschnittsalter von 52 Jahren, ist weiß (75 Prozent der Nutzer), weiblich (57 Prozent) und in der Regel wohlhabend.

In zwei Dritteln der Fälle konsumierten die Menschen pflanzliche Präparate, während sie gleichzeitig verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, so das Ergebnis der Studie. Wegen der Gefahr von Wechselwirkungen mit Medikamenten und der Gefährdung der Lebergesundheit sei es wichtig, dass die Anwender pflanzlicher Präparate ihre Ärzte informieren, so die Gruppe um Likhitsup.

"In Anbetracht der weit verbreiteten und zunehmenden Beliebtheit pflanzlicher Produkte fordern wir die Regierungsbehörden auf, eine stärkere Aufsicht darüber in Betracht zu ziehen, wie pflanzliche Produkte hergestellt, vermarktet, getestet und in der allgemeinen Bevölkerung überwacht werden", so die Wissenschaftler abschließend.

 

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Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen

Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind


Gen Z beim Eincremen: Sonnenschutz wird oft vernachlässigt (Foto: pixabay.com, Sammy-Sander)

Gen Z beim Eincremen: Sonnenschutz wird oft vernachlässigt (Foto: pixabay.com, Sammy-Sander)

Seattle (pte/21.06.2024/12:30)

Viele Infos und Ratschläge selbsternannter Influencer auf Plattformen wie TikTok und Co zum Thema Sonnenschutz sind falsch und mitunter sogar gefährlich. Danach ist Sonnencreme weder giftig noch schlimmer als die Sonne selbst. Bekannte Persönlichkeiten wie Reality-TV-Star Kristin Cavallari haben unter anderem gepostet, dass der Sonnenschutz Krebs verursacht. Laut der Dermatologin Heather Rogers reine Fake News. Laut einer Umfrage des Orlando Health Cancer Institute (https://www.orlandohealth.com/services-and-specialties/orlando-health-cancer-institute) glaubt dennoch einer von sieben US-Erwachsenen unter 35 Jahren, dass die tägliche Verwendung eines Sonnenschutzes schädlicher ist als eine direkte Sonnenbestrahlung.

Besorgniserregender Trend

Studienautor Rajesh Nair sieht darin eine besorgniserregende Entwicklung, da Melanome bei jungen Erwachsenen eine der am häufigsten auftretenden Arten von Krebs ist. "Wir behandeln eine zunehmende Anzahl von jungen Erwachsenen und Patienten mittleren Alters, die nicht nur an Hautkrebs leiden, sondern bereits an einer fortgeschrittenen Erkrankung. Gespräche mit jüngeren Patienten zeigen, dass viele von ihnen sich fast ausschließlich auf soziale Medien verlassen."

Diese Ergebnisse stimmen auch mit einer anderen Umfrage der American Academy of Dermatology (https://www.aad.org) überein. Sie zeigt, dass sich viele Vertreter der Gen Z der Risiken eines Sonnenbrandes nicht bewusst sind und nicht auch nur über ein grundlegendes Wissen zum Thema Sonnenschutz verfügen. 37 Prozent der Teilnehmer sagen, dass sie nur dann ein Sonnenschutzmittel verwenden, wenn andere Menschen sie dazu drängen.

Sehr gefährliches Halbwissen

Die Umfrage deckt einen weiteren Irrglauben auf: Jeder dritte Befragte geht fälschlicherweise davon aus, dass die Sonnenbestrahlung so lange sicher ist, wie es zu keinem Sonnenbrand kommt. Rogers zufolge gibt es allerdings keine sichere Bräune. "Der Körper wird braun, nachdem es zu einer Schädigung der DNA und entsprechenden Mutationen gekommen ist."

Diese Mutationen wiederum, so die Fachfrau, können zu Hautkrebs und einer frühzeitigen Alterung führen. Zudem betont die Dermatologin, dass bisher keine Risiken bei chemischen Sonnenschutzmitteln nachgewiesen werden konnten. "Jeder Sonnenschutz ist besser als kein Sonnenschutz", unterstreicht Rogers abschließend.

 

Anm. der Red.:  Was hier aber nicht erwähnt wird ist aber das Sonne im allgemeinen auch wichtig für das Wohlbefinden ist,

inwieweit das Sonnencreme verringert kann man aber sicher schwer sagen. Im Grunde gilt wie immer, alles in Maßen genießen

auch die Sonne, und sich vor allem dann schützen wenn man sich lange darin aufhält oder aufhalten muss.

 

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Nächtliches nahes Licht erhöht Risiko für Diabetes

 

Menschen sollten auf die Nutzung von Handy und Co vor dem Einschlafen bewusst verzichten

Smartphone im Bett: Nutzung in der Nacht ist ungesund (Foto: pixabay.com, StockSnap)

Smartphone im Bett: Nutzung in der Nacht ist ungesund (Foto: pixabay.com, StockSnap)

Melbourne (pte/08.07.2024/06:05)

Es gibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen nächtlicher Lichteinwirkung zum Beispiel durch elektronische Geräte und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes. Zu dem Schluss kommt eine Studie der Monash University (https://www.monash.edu), für die fast 85.000 Personen neun Jahre lang begleitet wurden. Der nächtliche Kontakt mit Licht stört demnach den Schlaf und erhöht das Diabetesrisiko auch unabhängig von der Schlafdauer.

Risiko um 67 Prozent höher

Künstliches Licht, vor allem zwischen Mitternacht und 6 Uhr kann laut den Forschern dieses Risiko deutlich erhöhen. Die Teilnehmer an der Studie waren zwischen 40 und 69 Jahren alt. Ihre Lichteinwirkung wurde mit Geräten beobachtet, die sie am Handgelenk trugen. Jene Personen, die zu den obersten zehn Prozent der Lichtbelastung gehörten, verfügten über ein um 67 Prozent höheres Risiko zu erkranken als jene mit dem geringsten nächtlichen Kontakt mit Licht.

Dieser Zusammenhang blieb auch dann bestehen, als Faktoren wie die Schlafdauer und die gesamten Gesundheitsgewohnheiten berücksichtig worden waren. Diese Studie kann zwar nicht Ursache und Wirkung beweisen, sie legt jedoch nahe, dass das künstliche Licht den natürlichen Schlaf-Wach-Zyklus des Menschen stört und möglicherweise zu Problemen mit dem Stoffwechsel führt, heißt es.

Auch gelbes Licht schadet

Diese Störung könnte durch das blaue Licht verursacht werden, dass von Handys und dem Fernseher abgegeben wird. Es kann jedoch, so die Forscher, sogar das gelbe Licht einer Leselampe Folgen haben. Das Meiden von nächtlichem Licht sei eine einfache und kostengünstige Empfehlung, die helfen kann, die weltweite Belastung mit Typ-2-Diabetes zu verringern.

Die aktuelle Studie verfügt jedoch über Einschränkungen. So wurden die Mahlzeiten nicht berücksichtigt, die wiederum die Blutzuckerwerte beeinflussen können. Sozioökonomische Faktoren wurden zudem nur auf regionaler Ebene berücksichtigt. Zusätzlich ist die Empfindlichkeit auf Licht von Mensch zu Mensch verschieden. Die Forschungsergebnisse sind in "The Lancet Regional Health" nachzulesen.

 

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Wissenschaftliche Forschung zu Depressionen: Darmgesundheit rückt in den Fokus

 

Kann das natürliche Vulkanmineral PMA – Zeolith auch bei Depression unterstützen?

Depression und Darm: PMA - Zeolith

Depression und Darm: PMA - Zeolith

[ Foto ]

Villach-Gödersdorf (pts/21.06.2024/11:40)

Depressionen sind eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Immer mehr Menschen, insbesondere Jugendliche, junge Erwachsene und ältere Personen, sind davon betroffen. Anders als vorübergehende Traurigkeit oder Melancholie handelt es sich bei einer Depression um eine ernsthafte Erkrankung. Dementsprechend wird intensiv an den Ursachen von Depressionen geforscht, wobei der Darm und dessen Gesundheit zunehmend in den Fokus rücken. Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass der Darm eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Depressionen und so auch bei der Behandlung spielen könnte. Denn nur ein gesunder Darm ist in der Lage, einige für unsere mentale Gesundheit so wichtigen Neurotransmitter zu produzieren – und hier kommt das Vulkanmineral Zeolith in seiner speziellen Form PMA – Zeolith ins Spiel.

Die Rolle des Darms bei Depressionen: Wie unser Bauchhirn unsere mentale Gesundheit beeinflusst

Unser Darm kann eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf von Depressionen spielen, da er Neurotransmitter wie Serotonin produziert, die die Stimmung regulieren. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen. Rund 90-95 Prozent des Serotonins im Körper wird im Darm produziert. Serotonin ist wichtig für die Regulierung der Stimmung, des Schlafs und des Appetits. Auch Dopamin, ein weiterer Neurotransmitter, wird teilweise im Darm hergestellt. Dopamin ist entscheidend für unser Belohnungssystem und unsere Motivation. Ein gesunder Darm trägt daher zur psychischen Gesundheit bei, während Ungleichgewichte und Entzündungen im Darm das Risiko für Depressionen erhöhen können.

Schwermetalle, Toxine und eine gestörte Darmbarriere: Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit

Heutzutage sind viele von uns leider mit Schwermetallen und Toxinen im Darm belastet. Diese schädlichen Substanzen können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Umweltverschmutzung, verunreinigtem Wasser und industriell verarbeiteten Lebensmitteln. So leiden immer mehr Menschen unter "Leaky Gut" und "Reizdarm". Beim "Leaky Gut"-Syndrom, (engl. "löchrige Darmwand") handelt es sich um eine gestörte Darmbarriere. Normalerweise sorgt die Darmschleimhaut dafür, dass nur Nährstoffe und andere wichtige Substanzen in den Blutkreislauf gelangen, während schädliche Stoffe und Krankheitserreger im Darm bleiben und ausgeschieden werden.

Bei einer gestörten Darmbarriere ist diese Schutzfunktion beeinträchtigt. Die Darmwand wird durchlässig, und schädliche Substanzen wie unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine und Mikroben können in den Blutkreislauf gelangen. Dies kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Entzündungen, eine beeinträchtigte Funktion des Immunsystems (rund 80 Prozent unseres Immunsystems sitzt im Darm!) und auch zu Depressionen.

Zahlreiche Studien zeigen nämlich, dass Menschen mit Reizdarmsyndrom (engl. "Irritable Bowel Syndrome" – IBS) häufig unter erhöhten depressiven und angstbedingten Symptomen leiden. Untersuchungen haben gezeigt, dass bis zu 62 Prozent der Menschen mit durchfall-dominantem Reizdarmsyndrom und bis zu 50 Prozent derjenigen, deren Reizdarm durch eine Magen-Darm-Infektion ausgelöst wurde, eine erhöhte Darmpermeabilität, also eine Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, aufweisen. Diese erhöhte Permeabilität kann neuropsychiatrische Symptome wie Depressionen und Angstzustände verschlimmern.

PMA - Zeolith als Unterstützung bei der Darmsanierung

Es ist daher entscheidend, den Darm zu sanieren und das Darmmilieu zu verbessern. Dazu müssen insbesondere Schadstoffe wie Schwermetalle und Toxine, die uns heutzutage belasten, aus dem Darm entfernt werden, damit die Darmwand und die Darmbarriere genesen können. Dabei kann Zeolith unterstützen. Allerdings ist Zeolith nicht gleich Zeolith: Einzig die spezielle Form PMA-Zeolith des Forschungs- und Herstellungsunternehmens PANACEO konnte in wissenschaftlichen Goldstandard-Studien den vielfältigen Nutzen zur Regeneration und Sanierung des Darms belegen.

Wie PMA – Zeolith bei Depressionen unterstützen kann, ist im Blog von PANACEO ausführlich nachzulesen:

https://www.panaceo.com/blog/depressionen-darmgesundheit-zeolith

 

(Ende)
Panaceo International GmbH

Aussender: Panaceo International GmbH
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