Gewerbe, Handel & Dienstleistungen NEWS

Unternehmen mit dem wir schlechte Erfahrungen gemacht haben

bei folgenden Unternehmen raten wir aus eigener Erfahrung (in letzter Zeit) ab

mit diesen Geschäfte zu machen

 

 

Yello Strom Anbieter ** - Extrem schlecht - bricht vereinbarte Verträge und weigert sich dann mit aller Beharrlichkeit einzusehen das es so nicht geht und ist zu absolut keinerlei Fairness bereit

https://de.trustpilot.com/review/www.yello.de

 

HDI-Versicherung * - Extrem schlecht - verändert nach belieben Versicherungsvertragsbeitrag und erfindet immer neue Ausreden und Kosten

und weigert sich bei Preiserhöhungen dann den Vertrag rechtswirksam zu kündigen

https://de.trustpilot.com/review/hdi.de

 

Klarna *** - Extrem schlecht bei Auslandzahlungen - meldet sich in keiner ausreichender Weise zu Reklamationen bei nicht oder falsch erhaltene Artikeln und ist absolut nicht gewillt dem Kunden eine Sicherheit zu geben, Webseiten die zudem das genaue Gegenteil versprechen sind völlig irreführend und treffen bei Auslandzahlungen praktisch gar nicht zu

https://de.trustpilot.com/review/klarna.com

hat sich in letzter Zeit aber anscheinend verbessert wenn man nach den aktuellen Bewertungen geht

wenn sie jetzt auch noch ihre alten Schulden begleichen ....

 

American Express *+ - sehr mäßig - wenn es mal zu einem Zahlungsproblem kommt, wird praktisch keinerlei Kundensicherheit gewährt

https://de.trustpilot.com/review/www.americanexpress.com

viele Kunden haben da anscheinend noch viel schlechtere Erfahrungen gemacht, sehr schwach für eine Weltfirma

 

 

hinzu kommt das aus meiner Sicht der "Rechtsstaat" diesen Namen in vielerlei Hinsicht im Alltag leider oft in keinster Weise verdient

Richter die überzogene Gehälter beziehen entscheiden vor allem im Sinne des leichten Geldverdienens (was die Politik auch leider völlig ignoriert)

und Inkassofirmen die einen einzigen Standard-Brief schreiben verlangen für diesen 80€+ während ein normales Mahnschreiben

gerade mal 5€ Kosten darf, aber praktisch nahezu den gleichen Inhalt hat (von ein paar Rechtsfloskeln abgesehen)

und egal was man dann schreibt gewinnt am Ende in vermutlich weit mehr als 90% der Fälle die Inkasso-Firma

im Grunde wird man weil sie eine strittige Zahlung angemahnt haben (die auch Gründe hatte), automatisch als Schuldig angesehen

(oft findet nicht mal mehr ein Prozess statt) genau Statistikzahlen zur Gewinnzahl konnte ich da leider nicht finden, nur diese

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/867943/umfrage/umsatz-der-inkassobueros-in-deutschland/

aus meiner Sicht gewinnen praktisch immer die Abzocker-Firmen und werden dabei praktisch noch regelmäßig vom Staat unterstützt

und am Ende vervielfältigen sich die Kosten die eingeklagt wurden, heißt letztlich bereichern sich die Richter u.a. Instanzen dann nur noch daran

 

positiv zu erwähnen ist grundsätzlich mal die Umsetzung von Webseiten der Schlichtungsstellen für Endkunden

https://support.universalschlichtungsstelle.de/fall-zur-schlichtung-einreichen

https://www.schlichtungsstelle-energie.de/schlichtungsantrag.html

wurden aber unsererseits bisher noch nicht getestet, da unsere Probleme oft eher in Bezug auf den Gewerbebereich auftraten

wo einem praktisch niemand hilft, da wird aber demnächst jeweils ein Test erfolgen

 

 

 

völlig unklar ist bzw. wieso die Deutsche Post für "Briefsendungen" und auch Warensendung die ja eh schon deutlich teurer sind

keinerlei Verantwortung für deren Versand übernehmen muss, heißt für ihre eigene Arbeitsleistung praktisch keine Verantwortung trägt

und gegenüber den Kunden ja praktisch auch keinerlei "sinnvollen" Kundenservice leistet, dies bleibt alles an den Versendern hängen

und selbst für verlorene Inhalte von Einschreibebriefe wurden mir Erstattungen abgelehnt

davon abgesehen ist die Deutsche Post ansonsten aber eigentlich ein sehr guter Versanddienst, also die Zustellquote sehr sehr gut

bei einem geringen Preis und auch das neue Standard-Tracking der Briefe ist sehr positiv zu bewerten

DHL inzwischen aber sehr teuer im Vergleich zur Konkurrenz im Inland und im Ausland schon länger nicht mehr tragbar (aus meiner Sicht)

da dort nur ein Zustellversuch erfolgt (oder auch gar keiner wenn der Bote keine Lust hat) und dann die Sendung zurück geht und

der Versender dann noch mal Extra Rücksende-Gebühren bezahlen soll, für gar Nichts, völlig unzumutbar

manche Rechtsvorschriften stammen vermutlich noch aus der Zeit als es ein staatliches Unternehmer war, sind also eher zum Vorteil der Post

und der Staat versucht ja bekanntlich eh immer gerne sich vor Verantwortungen zu drücken, wofür er ja einfach Gesetze passend festlegen kann

und sich dann wundert wenn die Bürger ihm zunehmend sehr kritisch gegenüber stehen

 

die Bewertung zur Deutschen Post

https://de.trustpilot.com/review/www.deutschepost.de

*+ finde ich da aber sehr überzogen schlecht, aus meiner Sicht immerhin **** oder ***+

 

 

wollen sie Infos zu weiteren Firmenbewertungen schauen sie doch

bevor sie einen Vertrag mit einer Firma machen

besser erst einmal Online nach wie die Firma bewertet wird bzw. unter

https://de.trustpilot.com/ wo oft besonders kritische Bewertungen zu finden sind

oder einfach über Google nach Firmenbewertungen ... suchen

 

 

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viele Online-Shopper sind Versand-Geizkragen und Deutsche Retourenmeister


Viele Online-Shopper sind Versand-Geizkragen

Sendcloud-Analyse in acht europäischen Ländern: Zahlungsbereitschaft sinkt, Ansprüche steigen

Warenkorb: Deutsche Online-Shopper sind geizig (Foto: pixabay.com, athree23)

Warenkorb: Deutsche Online-Shopper sind geizig (Foto: pixabay.com, athree23)

München (pte/07.09.2021/13:42) Online shoppen, aber kaum bis gar keinen Versand zahlen wollen. Zu dem Ergebnis kommt der "E-Commerce Lieferkompass" der Versandplattform Sendcloud http://sendcloud.de , für den 7.873 Verbraucher in acht europäischen Ländern befragt wurden. Für den Versand einer 50-Euro-Bestellung wollen Deutsche laut der Umfrage im Schnitt nur noch 4,30 Euro ausgeben. Trotzdem haben viele hohe Ansprüche an den Versand-Service und schätzen schnelle Lieferungen sowie eine hohe Flexibilität bei der Zustellung.

Deutsche sind "Retourenmeister"

Die hohen Anforderungen deutscher Online-Shopper zeigen sich auch bei den Retouren. So sind deutsche Kunden "Retourenmeister" im europäischen Vergleich und wünschen sich deshalb vor allem komfortable und kostenlose Rücksendungsprozesse. "Der Versand ist zu einem der wichtigsten Entscheidungskriterien im E-Commerce geworden. Wird ein Paket nicht rechtzeitig zugestellt oder sind die Versandkosten zu hoch, riskieren Online-Shops, ihre Kunden zu verlieren", so Rob van den Heuvel, CEO und Co-Founder von Sendcloud.

Dem Experten nach ist es für Online-Händler schwieriger geworden, mit E-Commerce-Größen wie Amazon und Zalando zu konkurrieren. "Dabei kann die Zusammenarbeit mit mehreren Spediteuren helfen, das eigene Service-Niveau zu verbessern und gleichzeitig auch die Versandkosten zu senken. Für Online-Unternehmen, die ihre Kunden langfristig an sich binden wollen, ist das heute die große Herausforderung", sagt van den Heuvel. Denn: Bis zu zwei Drittel der deutschen Verbraucher verlassen ihren Warenkorb ohne Kaufabschluss, wenn ihnen die Versandkosten zu hoch sind, wie die aktuelle Untersuchung deutlich zeigt.

Bereitschaft korreliert mit Warenwert

Dabei hängt das, was Verbraucher zu zahlen bereit sind, sehr stark vom Wert der einzelnen Bestellung ab: Für eine Bestellung von 15 Euro ist der deutsche Verbraucher bereit, 3,10 Euro zu zahlen, für eine Bestellung von 150 Euro sind es 5,40 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich die Verbraucher in Deutschland daher sehr viel kostenbewusster, was den Versand ihrer online bestellten Waren angeht: 2020 gaben sie durchschnittlich noch 3,40 Euro beziehungsweise 5,60 Euro für den Versand ihrer Online-Bestellungen aus.

(Ende)
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Jeder Zweite nutzt Smartphone im Supermarkt


Jeder Zweite nutzt Smartphone im Supermarkt

Kunden wünschen sich mehr überprüfbare Transparenz auch bei Herkunft und Herstellung

Berlin (pte/12.08.2021/12:30) Fast jeder zweite Supermarkt-Kunde informiert sich per Handy über Herkunft und Herstellung, bevor ein Produkt im Einkaufswagen landet. Laut einer neuen Umfrage des Digitalverbands BITKOM http://bitkom.org unter 1.007 Menschen in Deutschland steht eine möglichst gesunde Ernährung an der Spitze des Rankings. Sie ist neun von zehn Personen bei der Kaufentscheidung wichtig. Auch Infos rund um Tierwohl (85 Prozent), Nachhaltigkeit (83 Prozent) und regionale Herstellung (83 Prozent) liegt der Mehrheit am Herzen.

"Produkte bewusst auswählen"

"Die Menschen wollen informiert durch die Regale gehen und bewusst ihre Produkte auswählen. Das Smartphone als ständiger Begleiter kann einen einfachen und schnellen Zugang zu Informationen verschaffen", so Andreas Schweikert, BITKOM-Bereichsleiter für Landwirtschaft. Bereits jede vierte Person (24 Prozent) nutzt laut der Umfrage Barcode-Scanner auf Mobilgeräten, um sich Details zur Produktion oder Herkunft ihrer Produkte direkt im Supermarkt anzeigen zu lassen. 2019 machte erst jede fünfte Person von dieser Möglichkeit Gebrauch. Zudem informieren sich 22 Prozent (2019: 19 Prozent) mittels QR-Code.

Künftig dürfte der Anteil der Infosuchenden weiter steigen. Denn 41 Prozent können sich die Nutzung eines Barcode-Scanners und 35 Prozent eines QR-Codes vorstellen. Auch gewähren Webcams einen direkten Einblick in die Lebensmittelproduktion. Bereits fünf Prozent werfen so einen Blick in Deutschlands Tierställe; vor zwei Jahren tat das weniger als ein Prozent. Bei Anbau und Produktion von Obst und Gemüse schauen drei Prozent zu. 41 Prozent können sich vorstellen, künftig per Webcam in den Tierstall zu schauen; 2019 gaben das erst 32 Prozent an.

(Ende)
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Adblocker sind Vorteil für Online-Marketing


Adblocker sind Vorteil für Online-Marketing

Blockierung gibt Information über Empfänglichkeit für Anzeigen - Mehr Werbung für Nicht-Nutzer

Smartphone: Adblocker positiv für Marketer (Foto: pixabay.com, JESHOOTS-com)

Smartphone: Adblocker positiv für Marketer (Foto: pixabay.com, JESHOOTS-com)

Pittsburgh (pte/02.07.2020/06:05) Adblocker sind kein Hindernis für werbetreibende Websites, sondern verhelfen ihnen eher zu mehr Einnahmen. Das Blockieren von Anzeigen legt offen, bei welchen Konsumenten Werbung funktioniert und wann es Sinn macht, das Marketing zu intensivieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Carnegie Mellon University http://cmu.edu .

"Hoffnungsschimmer für Marketer"

"Die meisten Mutmaßungen zeichnen ein düsteres Bild von der Wirkung von Adblockern auf Marketer und ihre Plattformen. Unsere Studie bietet aber einen Hoffnungsschimmer. Adblocker können Unternehmen sogar helfen", erklärt Koautorin Kannan Srinivasan. Die Forscher haben für die Studie ein analytisches Modell mit zwei konkurrierenden Plattformen erstellt.

Dem Modell zufolge sind Konsumenten entweder für Werbung empfänglich oder nicht. Marketer können Adblocker auf drei Arten behandeln: Sie können sie verbieten, erlauben oder statt der Anzeigen eine Gebühr für die Verwendung der Website verlangen. Das Blockieren von Anzeigen zu gestatten, stellte sich als das für Werbeeinnahmen vorteilhafteste Vorgehen heraus. Das liegt daran, dass sich dadurch zeigt, bei welchen Usern sich Werbung wirklich lohnt.

Adblocker machen Markt effizienter

"Hat eine Website User, die Werbung gegenüber abgeneigt sind, macht es keinen Unterschied, ob sie einen Adblocker verwenden oder nicht. Die Einnahmen bleiben in jedem Fall niedrig", so Stylianos Despotakis, ein weiterer Koautor der Studie. Anwender, die für Werbung dagegen empfänglich sind, bieten die Möglichkeit für intensiveres Marketing. Adblocker machen die Präferenzen der Konsumenten offensichtlicher und den Markt dadurch effizienter.

 

Anm.d.Redaktion: das haben einige Anbieter von Informationsseiten jedenfalls noch nicht begriffen.
Insbesonders die Werbetreibenden müssten froh sein wenn sie nur für Werbung bezahlen müssten welche den User interessiert und er auch sehen will,
was letztlich wegen verminderte Werbeausgaben auch wieder den Usern zugute kommen kann. Leider ist insbesonders Google der Vorreiter für nutzlose Werbegebühren wo eine Werbeanzeige oftmals direkt über einem normalen Firmeintrag steht.

(Ende)
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