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Deutschen Schulen ist Gründerwissen egal


Deutschen Schulen ist Gründerwissen egal

Viele Lehrer stehen Selbstständigkeit laut Mehrheit der CEOs von Start-ups ablehnend gegenüber

Fingerzeig: Tafel bleibt ohne Start-up-Wissen leer (Foto: pixabay.com, geralt)

Fingerzeig: Tafel bleibt ohne Start-up-Wissen leer (Foto: pixabay.com, geralt)

Berlin (pte/22.10.2021/13:47) Basiswissen zur Gründung eines Unternehmens spielt an deutschen Schulen keine Rolle, wie aus dem neuen "Startup Report 2021" http://bit.ly/3C5piUj des Berliner Digitalverbands BITKOM http://bitkom.org hervorgeht. Demnach bestätigen 95 Prozent der rund 200 befragten Tech-Start-up-Gründer diesen Missstand. Und vier von zehn sagen sogar, dass Lehrer dem Thema Gründung und Selbstständigkeit ablehnend gegenüberstanden.

"Schulen sollten zumindest grundlegendes Wissen über Unternehmensgründungen vermitteln - und vielleicht auch ein bisschen Lust darauf machen. Da fast allen Lehrern entsprechendes akademisches oder Erfahrungswissen fehlt, sollten die Schulen mit Start-ups zusammenarbeiten. Die Lebensrealität der meisten Lehrerinnen und Lehrer ist nun mal sehr weit weg von der selbstständigen Unternehmensführung", konstatiert BITKOM-Präsident Achim Berg.

Kultur bewirkt Versagensängste

Dabei könnte es sich lohnen, mehr junge Menschen für eine Start-up-Gründung zu begeistern. So sagen 91 Prozent der befragten Gründer, sie würden sich mit ihren aktuellen Erfahrungen erneut für eine Gründung entscheiden - und das, obwohl 62 Prozent angeben, dass es ihnen sowohl an Zeit für die Gründung selbst als auch an jener für Freundschaften gefehlt hat. 50 Prozent beklagen sogar einen Mangel an Zeit für Partnerschaft und Kinder.

29 Prozent der Gründer räumen zudem ein, dass sie manchmal Angst haben, mit ihrem Start-up zu scheitern und dann als Versager zu gelten. "Wir brauchen in Deutschland eine Kultur der zweiten und dritten Chance. Wer mit seiner Idee scheitert, hat nicht versagt, sondern ist für den nächsten Versuch besser gerüstet", unterstreicht Berg und fordert abschließend: "Diese Mentalität müssen wir bereits in der Schule vermitteln."

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Fachkräftemangel am Bau verschärft sich


Fachkräftemangel am Bau verschärft sich

Ein Drittel der Betriebe im Hochbau und 37,9 Prozent der Firmen im Tiefbau suchen Personal

Bauplanung: Branche sucht händeringend Fachkräfte (Foto: pixabay.com, borevina)

Bauplanung: Branche sucht händeringend Fachkräfte (Foto: pixabay.com, borevina)

München/Berlin (pte/06.10.2021/11:30) Der Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften belastet die deutsche Bauwirtschaft zusehends. Laut Angaben des ifo Instituts http://ifo.de hatten im September dieses Jahres 33,5 Prozent der im Hochbau tätigen Betriebe Probleme, entsprechend qualifiziertes Personal zu finden. Im Tiefbau klagten sogar 37,9 Prozent der Unternehmen über einen Mangel an geeigneten Bewerbern.

Auftragsbücher prall gefüllt

"Neben Materialengpässen wird auch der Fachkräftemangel immer mehr zum Problem für die Bauwirtschaft. Und das bei vollen Auftragsbüchern", beschreibt ifo-Forscher Felix Leiss die aktuelle Situation. Die Betriebe sorgten sich um die Altersstruktur ihrer Belegschaft und um das zu geringe gesellschaftliche Ansehen des Handwerks. "Trotz wieder steigender Ausbildungszahlen hat der Bau ernste Nachwuchssorgen", ergänzt Leiss.

Die Branche kommt laut dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie http://bauindustrie.de allein für das Jahr 2020 aif eine Wirtschaftsleistung von 143 Mrd. Euro. Rund 893.000 Erwerbstätige sind im Baugewerbe in Deutschland beschäftigt. Ohne das Wachstum in der Bauwirtschaft wäre das reale Bruttoinlandsprodukt nicht um 4,9 Prozent, sondern sogar um 5,7 Prozent zurückgegangen, heißt es von den Branchenvertretern.

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USA: 78 Prozent der Jobbewerber sind Lügner


USA: 78 Prozent der Jobbewerber sind Lügner

Unwahrheit bei vielen Arbeitgebern geduldet - Ehrlichkeit bei Background Check entscheidend

Bewerbungsgespräch: Lügen weitverbreitet (Foto: unsplash.com, Johanna Buguet)

Bewerbungsgespräch: Lügen weitverbreitet (Foto: unsplash.com, Johanna Buguet)

Novato (pte/21.02.2020/06:15) Etwa 78 Prozent der Jobanwärter in den USA lügen beim Vorstellungsgespräch über ihre Qualifikationen. Jedoch rechnen Arbeitgeber häufig damit und tolerieren es sogar. Lediglich ein Drittel würde einen Bewerber niemals einstellen, der geschwindelt hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des auf das Überprüfen von Lebensläufen spezialisierten US-Unternehmens Checkster http://checkster.com .

Schwindeln über Fähigkeiten

"Bewerber kommen leicht mit Übertreibungen über die eigenen Fähigkeiten davon. Es ist schwierig, sie im Detail zu überprüfen, es sei denn, ein Test wird durchgeführt. Jobanwärter gehen außerdem oft davon aus, dass Arbeitgeber keinen sehr genauen Background Check bei ihnen durchführen", erklärt Checkster-CEO Yves Lermusi.

Die Umfrage enthält Daten von 400 Bewerbern und 400 Führungskräften, Anwerbern und Personalabteilungsfachkräften. Die häufigste Lüge beim Bewerbungsgespräch betrifft das Beherrschen einer eigentlich kaum verwendeten Fähigkeit, beispielsweise eine Fremdsprache oder ein Computerprogramm wie Excel. Die Hälfte der Bewerber übertreiben auch bei der Länge ihrer Anstellung bei einem früheren Arbeitgeber. Etwa 49 Prozent lügen über ihren Schulnotendurchschnitt.

Toleranz bei "guter Erklärung"

Die befragten Arbeitgeber würden unehrlichen Bewerbern trotzdem eine Chance geben, wenn sie "eine gute Erklärung" für ihre Lüge hätten. Bei Unwahrheiten über den Notendurchschnitt würden sogar 92 Prozent sofort ein Auge zudrücken. Weniger Toleranz zeigen die Anwerber, wenn es um Lügen bei Background Checks geht. Hier würde die Hälfte einen unehrlichen Kandidaten ablehnen.

"Es kann für ehrliche Anwärter entmutigend sein, dass alle anderen lügen. Wenn allerdings Arbeitgeber ihre Angestellten mit Tests oder Background Checks unter die Lupe nehmen, erkennen sie schnell einen Schwindler. Außerdem werden sich unqualifizierte Angestellte vermutlich nicht lange in einem Job halten", so Lermusi.

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Viele Fachkräfte klagen über Wissenslücken


Viele Fachkräfte klagen über Wissenslücken

2.500 Experten von SCIKEY Market Network befragt: Arbeitsqualität und Produktivität leiden

Inhouse-Schulung: Maßnahme soll Wissenslücken stopfen (Malachi Witt, pixabay.de)

Inhouse-Schulung: Maßnahme soll Wissenslücken stopfen (Malachi Witt, pixabay.de)

New York (pte/03.08.2021/06:05) 70 Prozent der Fachleute in den Bereichen Informationstechnik, Finanzen und Konsumgüter finden, dass ihr Know-how nicht ausreicht, um ihre Arbeit optimal zu erledigen. Das zeigt eine Umfrage unter 2.500 Teilnehmern der internationalen Job-Plattform SCIKEY Market Network http://scikey.ai . Ebenfalls 70 Prozent glauben auch, dass ihre Unternehmen aktuell bereits mit Fachkräftemangel kämpfen oder dies in den nächsten zwei bis drei Jahren geschieht.

Nur jeder Zehnte mit Know-how

Nur zehn Prozent der Befragten sind der Meinung, dass das Wissen, das sie in ihrer Ausbildung erworben haben, ausreicht für die Aufgaben, die sie im Beruf zu lösen haben. 35 Prozent der Befragten sagen zudem, der Facharbeitermangel führe zu Umsatzeinbußen, 45 Prozent sahen sogar Qualitätsverluste. Mitarbeiterentwicklung und Produktivität würden direkt mit dem Unternehmenswachstum korrelieren, heißt es in der Studie.

Mit dem Übergang zur virtuellen Arbeitsweise meinen 60 Prozent der Befragten, dass es dringend notwendig ist, Wissenslücken im Bereich IT zu schließen, 33 Prozent äußern selbiges für den Bereich Datenanalyse. Die Umfrage hat auch ergeben, dass die Branchen Datenanalyse, Webdesign und IT derzeit oder in naher Zukunft mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen haben. Die zugehörigen Prozentzahlen lauten 60, 38 und 33.

Fluktuation steigt, Arbeitsmoral sinkt

Auch in den Branchen Forschung und Entwicklung, Kundenservice, Talent-Management sowie Recruiting und Finanzen erwarten 28, 20, 29 beziehungsweise 15 Prozent in naher Zukunft einen Fachkräftemangel. Qualifikationsmängel führten nicht nur zu Produktivitätsverlusten, sondern erhöhten auch die Fluktuationsrate (33 Prozent), drückten auf die Arbeitsmoral (40 Prozent) und bewirkten, dass auf ein Wachstum des Geschäftsvolumens verzichtet werden müsse (40 Prozent).

Viele Unternehmen hätten das Problem erkannt, heißt es. Sie steuerten mit Inhouse-Schulungen (45 Prozent), eigenen Workshops zur Vermittlung spezieller Fähigkeiten (53 Prozent) und der Bereitstellung einer Ressourcenbibliothek gegen, um den Mitarbeitern relevantes Material zur Verfügung zu stellen (23 Prozent). 20 Prozent der Unternehmen verlassen sich laut der Umfrage aber darauf, dass sich die Mitarbeiter selbst weiterbilden.

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Investoren wollen Vorstände ohne Doppelfunktion


Investoren wollen Vorstände ohne Doppelfunktion

Chefs in mehreren Unternehmen eher unbeliebt - Rücktritte vermehrt positiv gesehen

Vorstand: in Doppelfunktion unerwünscht (Foto: unsplash.com, Hunters Race)

Vorstand: in Doppelfunktion unerwünscht (Foto: unsplash.com, Hunters Race)

Buffalo (pte/05.05.2020/06:15) Investoren wollen, dass Vorstände keine Doppelfunktionen in anderen Unternehmen wahrnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University at Buffalo http://buffalo.edu . "Einerseits zeigen Positionen in mehreren Vorständen, dass Führungskräfte wegen ihrer Reputation, Erfahrung und Expertise sehr begehrt sind. Andererseits haben sich die Verantwortungen von Vorständen in den vergangenen 20 Jahren deutlich erhöht. Investoren gehen davon aus, dass 'beschäftigte' Vorstandsmitglieder abgelenkt sind und einzelnen Firmen zu wenig Zeit widmen", sagt Koautor Feng Gu.

1.500 Unternehmen analysiert

Für die Studie haben die Forscher Daten von 1996 bis 2016 untersucht. Durchschnittlich analysierten sie dabei pro Jahr etwa 1.500 Unternehmen. Sie stellten fest, dass die Vorstände der Unternehmen über die 20 Jahre schrumpften. Dennoch erhöhte sich der Anteil der Vorstandsmitglieder, die in den Chefetagen von mehreren Konzernen sitzen, von 26,8 Prozent auf 40 Prozent.

Die Forscher präzisierten ihre Untersuchung und konzentrierten sich auf 314 Vorstandsmitglieder, die zwischen dem Jahr 2004 und 2007 ihre Position in einem von mehreren Unternehmen aufgaben. In diesem Zeitraum vor der großen Finanzkrise erhöhten sich sowohl die Anforderungen von Investoren als auch die Verantwortung von Vorständen.

Fokus auf ein Unternehmen legen

Der Rücktritt der Vorstandsmitglieder hatte sowohl auf das verlassene als auch auf die von ihnen noch weiter betreuten Unternehmen eine positive Wirkung. Von den Investoren eingesammelte Rendite entwickelte sich nach solchen Schritten positiv. Laut Gu erwarten Anleger, dass sich Vorstandsmitglieder nur auf einen Konzern konzentrieren.

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