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Tipps für clevere Smartphone-Nutzung auf Reisen: spusu klärt auf

Franz Pichler

spusu-Gründer und -Geschäftsführer

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Wien (pts/20.06.2024/11:05)

Der Sommer steht vor der Tür und viele Menschen treten ihre wohlverdienten Urlaubsreisen an. Die Speisekarte übersetzen, den Küstenweg entlang navigieren oder Fotos per WhatsApp an die Liebsten verschicken – das Smartphone kommt dabei immer wieder zum Einsatz. Vor Urlaubsantritt sollte daher nicht nur der Koffer akribisch gepackt werden – auch dem Smartphone sollte man sich mit ähnlicher Sorgfalt widmen. Damit sich zu den hitzigen Temperaturen am Strand nicht noch hohe Zusatzgebühren gesellen, gibt es einige Dinge zu beachten. Der heimische Mobilfunkanbieter spusu gibt vier Tipps, um das Smartphone urlaubsfit zu machen.

"einfach.menschlich.fair" – nach diesem Claim agiert spusu hierzulande seit seiner Gründung im Jahr 2015 und zählt mittlerweile über 600.000 begeisterte Kunden. "Einfach heißt, wir verzichten auf komplizierte Prozesse und Bürokratie. Menschlich bedeutet, wir begegnen unseren Kunden auf Augenhöhe. Fairness leben wir, indem unsere Kunden niemals eine zu hohe Rechnung erhalten. Auch im Urlaub gibt es bei uns keine zusätzlichen oder versteckten Kosten. Wer aber noch nicht spusu-Kunde ist, sollte einige wesentliche Punkte beachten, um kostentechnisch kein böses Erwachen nach der Reise zu erleben", betont spusu-Gründer und -Geschäftsführer Franz Pichler.

Tipp Nummer 1: Roaming unter Kontrolle behalten

Wichtig vorab ist die Unterscheidung zwischen Aufenthalten innerhalb und außerhalb der EU. Seit Sommer 2017 ist Roaming innerhalb der EU kostenlos. Anrufe, SMS und Internetnutzung sind, wie zuhause, im Mobilfunkpaket inbegriffen. Außerhalb der EU, etwa in der Schweiz, UK oder den USA, ist allerdings Vorsicht geboten, da hier oftmals andere Tarifbestimmungen gelten. Ähnlich verhält es sich auf Kreuzfahrtschiffen. Hier sollte der Flugmodus aktiviert sein, da sich das Smartphone ansonsten automatisch in eine Satellitenverbindung einbuchen kann. Bereits wenige Minuten können hohe Kosten verursachen. Nicht so bei spusu: "UK ist in unserem EU-Roaming-Paket inkludiert und für die Schweiz haben wir eigene Tarife. Zudem hat bei uns jeder Kunde die Möglichkeit festzulegen, ob und um welchen Betrag seine inkludierten Leistungen überschritten werden dürfen. Dazu nehmen Kunden selbst die Einstellung eines Kostenlimits ganz einfach in der spusu-App vor. So haben unerwartete Horror-Rechnungen keine Chance."

Tipp Nummer 2: Die Mailbox nicht unterschätzen

Eine heimtückische Kostenfalle im EU-Ausland ist bei vielen Betreibern außerdem die Mobilbox. Anrufe, die man nicht annimmt, werden in der Regel mittels Rufumleitung zurück nach Österreich gesendet und es kommt zu sogenanntem "Passivem Roaming". Zur Kasse gebeten wird man anschließend sowohl für den ursprünglichen Anruf, der von der Mobilbox angenommen wurde, als auch für die Umleitung. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Mobilbox zu deaktivieren. Das ist in den meisten Fällen ganz einfach in der Anbieter-App möglich. "spusu-Kunden können hier allerdings beruhigt sein. Anrufe, die in der Mobilbox landen, kommen direkt auf unsere eigene Plattform und werden nie ins Ausland gesendet. Dementsprechend werden unsere Kunden mit keinerlei überraschenden Kosten konfrontiert", klärt Franz Pichler auf.

Tipp Nummer 3: Maps bereits zuhause aktualisieren

Es ist ratsam, Navigationsdienste für das Reiseziel bereits zuhause zu aktualisieren: Wer eine eigene App zur Orientierung verwendet, auf der lokale Daten des Reiseziels gespeichert sind, kann diese Kartendaten bereits vor Antritt seiner Reise zuhause über den Internetanbieter aktualisieren. Solche Anwendungen sind oftmals hilfreich, insbesondere um offline – das heißt ohne WLAN oder aufrechte Internetverbindung – auf Karten, relevante Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Ähnliches zuzugreifen. Auch Offline-Navigation ist so möglich.

Tipp Nummer 4: "Mein Gerät finden" einrichten

Nachdem das Smartphone für die meisten ein treuer Lebensbegleiter ist, kann ein Verlust oder Diebstahl nicht nur mit Kosten, sondern auch mit viel kurzfristigem Ärger verbunden sein. Das lässt sich in vielen Fällen vermeiden, indem man vor Reiseantritt die Funktion "Mein iPhone finden" bzw. "Mein Gerät finden" aktiviert, um sich den Standort des Geräts anzeigen zu lassen. Auch wenn ein gestohlenes oder verloren gegangenes Gerät nicht mehr auffindbar ist, kann mit dieser Funktion das Smartphone aus der Ferne zurückgesetzt werden, sodass Daten in keine falschen Hände geraten. Unbedingt sollte man vor Reiseantritt ein Backup seines Mobiltelefons anlegen, um einen möglichen Schaden so gering wie möglich zu halten und erinnerungswürdige Fotos oder Videos nicht zu verlieren.

Sorgenfreier Sommer mit spusu

"Unvorhersehbare Kostenfallen, wie es oft in Bezug auf Roaming der Fall ist, sind bei spusu kein Thema. Wir sind transparent und fair, versteckte Entgelte haben bei uns keinen Platz. Ein Wechsel lohnt sich – gerade jetzt vor Urlaubsbeginn. Für Kunden und alle, die es werden wollen, verläuft dieser Prozess bequem und unbürokratisch. Unser Service-Team kümmert sich um die notwendigen Schritte. Die SIM-Karte wird innerhalb weniger Tage zugestellt und einfach aktiviert. Sollten Fragen oder Anliegen aufkommen, ist unser vielfach ausgezeichneter Kundenservice in durchschnittlich 10 Sekunden am Telefon, oder über WhatsApp und E-Mail erreichbar. Ganz getreu unserem Motto 'Besser leben mit spusu' kann der Sommer kommen", schmunzelt spusu-Gründer und -Geschäftsführer Franz Pichler abschließend.

 

Über spusu:
spusu ist ein österreichischer Mobilfunkanbieter. Das Unternehmen nutzt das Netz von Drei. spusu wurde 2015 von Dipl.-Ing. Franz Pichler gegründet, der auch Eigentümer und Geschäftsführer ist. Mit dem Leitsatz "Mobilfunk ohne versteckte Kosten" bietet spusu Tarifangebote in Premium-Qualität zu leistbaren Preisen. Seit dem Marktstart wurde das Unternehmen mehrfach als Testsieger der Branche ausgezeichnet. Ein Fokus liegt auf exzellentem Kundenservice – Anliegen werden in den allermeisten Fällen binnen weniger Minuten gelöst. Die Rolle als Technologievorreiter erfüllt spusu seit 2021 auch durch den Ausbau von regionaler Glasfaser-Infrastruktur mit eigenen Bautrupps und Fuhrpark. Der Mobilfunkanbieter beschäftigt derzeit mehr als 270 Mitarbeiter und zählt über 600.000 Kunden. Der Jahresumsatz 2023 betrug 67 Millionen Euro. spusu ist aktuell in Österreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz tätig.
 
Weitere Informationen unter: https://www.spusu.at
 
Seit 2022 produziert spusu außerdem eigene E-Bikes. Diese sind "Made in Austria" und können in den spusu Shops in Wolkersdorf, Wien, Vöcklabruck und Baden getestet und erworben werden. Wie beim Mobilfunk setzt spusu auch bei dieser Sparte auf höchste Qualität und ausgezeichneten Kundenservice. Die E-Bikes sind darüber hinaus auch im eigenen spusu Onlineshop sowie im ausgewählten Fachhandel erhältlich.
 
Weitere Informationen unter: ebike.spusu.at (https://ebike.spusu.at/)
 
Im Mai 2023 stieg spusu in das Wein-Business ein. 
 
Weitere Informationen: https://wein.spusu.at
 
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