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Die WhatsApp Sharing Funktion ist nur per Nutzung auf dem Smartphone verfügbar.
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Facebook: Falschinfos sechsmal beliebter


Facebook: Falschinfos sechsmal beliebter

Dubiose Informationsquellen verzeichnen oftmals deutlich mehr Likes als seriöse Nachrichten

Fake News: Sie sind sehr beliebt bei Facebook-Usern (Foto: pixel2013/pixabay.de)

Fake News: Sie sind sehr beliebt bei Facebook-Usern (Foto: pixel2013/pixabay.de)

New York/Grenoble (pte/07.09.2021/10:30) Nachrichten-Quellen, die für Falschinformationen bekannt sind, erhalten auf Facebook sechsmal so viele Likes, Shares und Interaktionen wie vertrauenswürdige Organisationen wie "CNN" oder die Weltgesundheitsorganisation. Das zeigt eine Studie der New York University http://nyu.edu und der Université Grenoble Alpes http://univ-grenoble-alpes.fr , berichtet die "The Washington Post". Das dürfte Kritik an Facebooks Algorithmen weiter befeuern.

Starke Reaktionen

Die Forscher haben für die Studie Daten von August 2020 bis Januar 2021 untersucht, in den unter anderem die US-Wahlen 2020 sowie der Kapitolsturm am 6. Januar 2021 gefallen sind. In diesem Zeitraum haben Falschinfo-Quellen viel mehr User-Reaktionen geerntet als echte News. Die Studie trage zu einer wachsenden Evidenzlage bei, "dass Falschinformationen trotz einer Vielzahl von Eindämmungsbemühungen auf Facebook ein angenehmes Zuhause - und ein engagiertes Publikum - gefunden haben", urteilt daher Rebekah Tromble, Direktorin des Institute for Data, Democracy and Politics an der George Washington University.

Die Studie stützt sich auf NewsGuard http://newsguardtech.com und Media Bias/Fact Check, um einzuschätzen, welche News-Quellen als Falschinformation-Schleudern einzustufen sind. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass im politischen Bereich sowohl extrem rechte wie extrem linke Quellen eher Falschinformationen verbreiten und damit starke User-Reaktionen auslösen. Allerdings neigen Publisher am rechten Ende des Spektrums viel eher zu Falschinformations-Verbreitung als andere.

Undurchsichtige Reichweite

"Dieser Bericht befasst sich hauptsächlich damit, wie die Leute mit Inhalten interagieren; was nicht damit zu verwechseln ist, wie viele Leute sie tatsächlich auf Facebook sehen", kritisiert Facebook-Sprecher Joe Osborne gegenüber "The Washington Post". Wenn man sich ansehe, welche Inhalte die größte Reichweite auf der Plattform haben, sei das etwas völlig anderes, als die Studie nahelege.

Freilich ist Osbornes Verteidigung schwer objektivierbar. Dann wie "The Washington Post" betont, sind Daten über sogenannte Impressions, also darüber, wie viele Nutzer einen Inhalt tatsächlich zu sehen bekommen haben, nicht frei für Forscher verfügbar. Diese sind also effektiv gezwungen, die Wirkung von fragwürdigem Content über sichtbare Reaktionen abzuschätzen.

(Ende)
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5G wird noch schneller und zuverlässiger

5G wird noch schneller und zuverlässiger

Forscher der University of California teilen Millimeterwellenstrahl in viele laserähnliche Teile auf

Versuchsaufbau auf dem Campus der University of California (Foto: ucsd.edu)

Versuchsaufbau auf dem Campus der University of California (Foto: ucsd.edu)

San Diego (pte/24.08.2021/06:15) 5G der Zukunft wird dank eines Systems der University of California, San Diego http://ucsd.edu noch schneller und zuverlässiger. Denn heutige High-Band-5G-Systeme kommunizieren Daten, indem sie einen laserähnlichen Millimeterwellenstrahl von einer Basisstation an einem Empfänger senden. Das Problem ist, dass die Verbindung blockiert wird, wenn sich etwas oder jemand im Weg dieses Strahls befindet. "Wenn man sich auf einen einzigen Strahl verlässt, sind Fehler programmiert", sagt Forscher Dinesh Bharadia.

Funkstrahl wird aufgeteilt

Bharadia hat die Technik, die diesen Fehler behebt, gemeinsam mit seinem Doktoranden Ish Jain entwickelt. Dabei wird der ursprüngliche Millimeterwellenstrahl in mehrere laserähnliche Strahlen aufgeteilt. Das verbessert die Chance, dass mindestens ein Strahl den Empfänger ungestört erreicht. Das neue System haben sie in einem Büro und außerhalb eines Gebäudes auf dem Campus der Universität getestet.

Die Daten ließen sich mit bis zu 800 Megabit pro Sekunde übertragen, ein extrem hoher Durchsatz, und die Zuverlässigkeit lag bei 100 Prozent. Das bedeutet, dass das Signal nicht an Stärke verlor, wenn sich der Benutzer um Hindernisse wie Schreibtische, Wände und Skulpturen im Freien bewegte. In Outdoor-Tests bot das System Konnektivität bis zu 80 Meter Entfernung.

Hindernisse als Hilfsmittel

Bharadia und Jain haben für das System mehrere neue Algorithmen entwickelt. Einer davon weist die Basisstation an, den Strahl in mehrere Pfade aufzuteilen. Einer davon nimmt den direkten Weg zum Empfänger, die anderen werden von zufällig vorhandenen Reflektoren in Gestalt von Glas, Metall und Bauten umgelenkt. Der Algorithmus lernt dann, welche die besten Pfade in der jeweiligen Umgebung sind, und optimiert den Winkel, die Phase und die Leistung jedes Strahls, so dass sie sich, wenn sie am Empfänger ankommen, konstruktiv kombinieren, um ein starkes, qualitativ hochwertiges Signal zu erzeugen. Ein anderer Algorithmus hält die Verbindung aufrecht, wenn ein Benutzer Hindernisse passiert.

(Ende)

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China-Chatbot hat nun über 150 Mio. User


China-Chatbot hat nun über 150 Mio. User

"Xiaoice" befriedigt laut den Entwicklern emotionale Bedürfnisse und kann besser zuhören

Virtueller Partner: Chatbot "Xiaoice" in China erfolgreich (Foto: xiaoice.com)

Virtueller Partner: Chatbot "Xiaoice" in China erfolgreich (Foto: xiaoice.com)

Peking (pte/25.08.2021/11:30) In China schütten mittlerweile immer mehr Nutzer ihre Herzen bei einem automatischen Chatbot namens "Xiaoice" http://xiaoice.com aus. Das ursprünglich von Microsoft Resarch Lab Asia http://bit.ly/2WfAmPb entwickelte Tool hat dort gerade die magische Marke von 150 Mio. Usern geknackt und erfreut sich auch international zunehmender Beliebtheit.

60 Prozent aller KI-Interaktionen

"Wenn ich meine Probleme bei Xiaoice abladen kann, nimmt das viel Druck von mir. Er sagt mir dann Dinge, die mir helfen, dass es mir wieder besser geht", zitiert "TechXplore" die 26-jährige Melissa, die den Chatbot eigenen Angaben zufolge nach einer schmerzhaften Trennung im Vorjahr kennen und lieben gelernt hat. Dieser ist für sie Tag und Nacht zur Stelle, um all ihre Fragen zu beantworten, weiß Rat bei Problemen und erzählt Witze, um die Stimmung aufzubessern. "Ich habe Freunde, die dafür zum Therapeuten gehen. Das ist aber sehr teuer und nicht unbedingt effektiv", so die junge Chinesin.

"Ursprünglich als Nebenprojekt von Microsofts Cortana Chatbot gestartet, ist Xiaoice inzwischen für 60 Prozent der globalen Interaktionen zwischen Menschen und Künstlicher Intelligenz verantwortlich", stellt Li Di, Chief Executive von Xiaoice, fest. Das Tool sei bewusst so gestaltet, dass seine Nutzer durch "lebensnahe, emphatische Konversationen" daran gebunden werden. Ziel ist die Befriedigung bestimmter emotionaler Bedürfnisse, die im echten Leben womöglich gerade zu kurz kommen. "Die KI ist einfach besser darin, aufmerksam zuzuhören", ist Li überzeugt.

KI-Ökosystem und Siri-Alternative

Xiaoice (chinesisch für "kleines Eis") wurde erstmals am 29. Mai 2013 als Testversion in WeChat http://wechat.com , dem Messaging-Service des Internetriesen Tencent, veröffentlicht. Schon nach 72 Stunden hatte der Bot eineinhalb Mio. Einladungen zu Chat-Gruppen zu verzeichnen. Der Service ist technisch so gut aufgesetzt, dass viele Leute später behaupteten, sie hätten erst nach zehn Minuten realisiert, dass sie sich nicht mit einem Menschen, sondern nur mit einem Computer unterhalten würden.

Bis heute hat sich der Chatbot zu einem regelrechten KI-Ökosystem weiterentwickelt. Auf der großen Mehrheit der Smartphones, die in China produziert werden, ist das Tool als eine Art Siri-Alternative bereits vorinstalliert. Auch auf verschiedenen sozialen Netzwerken in China ist der Bot fest als virtueller Assistent integriert. Bei WeChat haben Nutzer sogar die Möglichkeit, selbst einen künstlichen Freund zu gestalten, mit dem sie sich über Texte, Sprache und Fotos austauschen können.

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Online-Betrug: Teens anfälliger als Großeltern


Online-Betrug: Teens anfälliger als Großeltern

Bei älteren Generationen ist für Kriminelle laut neuer Social-Catfish-Studie aber mehr zu holen

Cyber-Schurke: hat immer öfter junge Opfer im Blick (Foto: Matryx, pixabay.com)

Cyber-Schurke: hat immer öfter junge Opfer im Blick (Foto: Matryx, pixabay.com)

Murrieta (pte/13.08.2021/11:30) Obwohl oder möglicherweise gerade weil sie mit dem Internet aufgewachsen sind, scheinen Teenager schneller auf Online-Betrügereien hereinzufallen als ihre Großeltern. Das besagt eine Studie des Identitätsprüfungs-Services Social Catfish. Allerdings sind ältere Generationen für Kriminelle demnach doch noch das lohnendere Ziel. Betrüger fügten 2020 der Gruppe der Über-60-Jährigen allein in den USA fast eine Mrd. Dollar Schaden zu.

Vertrauensselige Jugend

Social Catfish hat für die Studie Daten des Internet Crime Complaint Center (IC3) http://ic3.gov ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass in den USA in den vergangenen drei Jahren die Zahl der Online-Betrugsopfer unter den Unter-21-Jährigen mit plus 156 Prozent stärker gewachsen ist als in jeder anderen Altersgruppe.

"Diese Altersgruppe fühlt sich sehr wohl online und dabei, sehr öffentlich über ihr Leben zu sprechen", meint dazu Social-Catfish-Präsident David McClellan. "Das macht sie sehr vertrauensselig, wenn sie im Internet unterwegs sind." Vergangenes Jahr verloren daher 23.200 Opfer aus dieser Altersgruppe rund 71 Mio. Dollar.

Mit plus 112 Prozent wuchs die Zahl der Online-Betrugsopfer in der Generation 60 plus am zweitstärksten. In absoluten Zahlen scheinen Senioren auch noch die wichtigste Zielgruppe für Online-Kriminelle. Denn 2020 mussten laut Analyse der IC3-Daten über 105.000 Senioren Verluste von insgesamt 966 Mio. Dollar durch Betrüger im Internet hinnehmen.

Angriffe auf Jugendliche

Gewisse Arten von Online-Betrügereien zeigen freilich deutlich, dass Kriminelle teils sehr bewusst auf junge Opfer abzielen. Ein Beispiel dafür sind laut Social Catfish Betrügereien, bei denen sich gefälschte Accounts als Influencer ausgeben. Nach angeblichen Wettbewerben sollen die "Gewinner" dann eine Gebühr zahlen oder ihre Kontodaten hergeben, um ihren Preis zu erhalten. Kommt man dem nach, ist das Geld weg beziehungsweise das Konto in Gefahr.

Ebenso mahnt Social Catfish zu größerer Vorsicht bei angeblichen Jobangeboten, die einfach zu gut klingen und dass Webshops, die mit unglaublichen Rabatten locken, womöglich falsch und nur auf Kreditkartendaten aus sind. Wer wiederum online nach Liebe sucht, sollte lieber Alarm- als Hochzeitsglocken läuten hören, wenn die andere Person Video-Chats und persönliche Treffen absolut verweigert.

(Ende)
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