Kunst, Kultur und Soziales

"Ultrareiche könnten schon jetzt den Welthunger beseitigen"


"Ultrareiche könnten schon jetzt den Welthunger beseitigen"

Leiter des World Food Programme fordert stärkeren Beitrag von Elon Musk, Jeff Bezos und Co

WFP-Lebensmittellieferung in Aleppo, Syrien (Foto: wfp.org, Khudr Alissar)

WFP-Lebensmittellieferung in Aleppo, Syrien (Foto: wfp.org, Khudr Alissar)

Rom (pte/28.10.2021/06:15) Wenn es um die weltweite Versorgung der Menschen in Not mit Nahrungsmitteln geht, müssen die Ultrareichen einen stärkeren Beitrag leisten. Würden Milliardäre wie Elon Musk nur knapp zwei Prozent ihres Vermögens spenden, wäre das Problem des Hungers auf der Welt gelöst. Mit dieser Ansage sorgt derzeit David Beasley, Leiter des World Food Programme (WFP) http://wfp.org der Vereinten Nationen, für Aufsehen.

Hilfe für 42 Mio. Menschen

"Eine kleine Gruppe von ultrareichen Individuen könnte mit nur einem winzigen Teil ihres Nettovermögens helfen, das Problem des Welthungers endgültig zu beseitigen", zitiert "CNN" aus einem aktuellen Interview mit Beasley. Darin nennt dieser konkret die Namen der beiden derzeit reichsten Menschen der Welt, Elon Musk und Jeff Bezos. "Diese Milliardäre müssen jetzt einen Schritt nach vorne gehen", so die Forderung des Experten.

"Wir brauchen sechs Mrd. Dollar, um 42 Mio. Menschen zu helfen, die wortwörtlich sterben werden, wenn wir sie nicht erreichen. Das ist nicht kompliziert", betont Beasley. Tesla-Boss Musk verfüge zum Beispiel laut aktueller Bloomberg-Erhebung über ein Nettovermögen von 289 Mrd. Dollar (rund 249 Mrd. Euro). "Die benötigten sechs Mrd. wären also gerade einmal knapp zwei Prozent seines Vermögens", rechnet der WFP-Leiter vor.

US-Milliardäre verdoppeln Vermögen

Dass Beasley diese Forderung gerade jetzt stellt, kommt nicht von ungefähr. Einerseits belegen neue Zahlen, dass die Schere zwischen Arm und Reich seit dem Beginn der Corona-Pandemie weiter auseinandergedriftet ist. So hat sich etwa das Nettovermögen der Milliardäre in den USA in dieser Zeit beinahe auf 5,04 Bio. Dollar (rund 4,35 Bio. Euro) verdoppelt, wie das Institute for Policy Studies and Americans for Tax Fairness http://americansfortaxfairness.org feststellt.

Gleichzeitig braut sich aber andererseits gerade laut WFP für die Menschen in ärmeren Regionen ein "perfekter Sturm" zusammen, der von verschiedenen Krisen wie dem Klimawandel und COVID-19 befeuert wird. "Viele Länder werden an die Tür einer Hungersnot klopfen", ist Beasley überzeugt. Alleine in Afghanistan sei derzeit die Hälfte der Bevölkerung - also rund 22,8 Mio. Menschen - von einer akuten Nahrungsmittelknappheit bedroht. Darunter befinden sich etwa 3,2 Mio. Kinder.

(Ende)
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Google löscht auf Wunsch Bilder von Minderjährigen


Google löscht Bilder von Minderjährigen

Nutzer können bei Bedarf Antrag wegen Auffindbarkeit stellen - Doch sie verschwinden nicht völlig

Web: Bilder von Minderjährigen sind löschbar (Bild: Gerd Altmann/pixabay.com)

Web: Bilder von Minderjährigen sind löschbar (Bild: Gerd Altmann/pixabay.com)

Mountain View (pte/28.10.2021/11:30) Google löscht auf Wunsch bereits veröffentlichte Bilder von Minderjährigen. Jeder, der jünger ist als 18 Jahre, seine Eltern oder ein Erziehungsberechtigter kann das entsprechende Formular http://bit.ly/3jMaqDg ausfüllen, um das Bild in den Suchergebnissen zu melden. Angegeben werden können Bild-URLs, Suchabfragebegriffe, die zum Bild führen und Links für Suchseiten, die das Bild enthalten. Google prüft dann, ob der Antrag auf Löschung zu Recht besteht und den Antragsteller kontaktieren, wenn noch Informationsbedarf besteht.

Mehr Kontrolle für Junge

Mindestens einen Haken hat die Sache jedoch - Google macht selbst darauf aufmerksam: Das Entfernen eines Bildes aus den Google-Ergebnissen lässt es nicht vollständig aus dem Internet verschwinden. Doch Danny Sullivan, bei Google für das Projekt zuständig, findet das Angebot dennoch gut: "Wir glauben, dass diese Änderung dazu beitragen wird, jungen Menschen mehr Kontrolle über ihren digitalen Fußabdruck zu geben und wo ihre Bilder in der Suche zu finden sind."

Google macht jetzt wahr, was das Unternehmen bereits Anfang des Jahres angekündigt hat. Da hieß es, es werden Schritte unternehmen, um die Privatsphäre von Minderjährigen zu stärken und den Schutz ihres psychischen Wohlbefindens zu gewährleisten. Der Schritt erfolgt in einer Zeit, in der in den USA intensiv über die negativen Auswirkungen von Facebook auf die psychische Gesundheit von Teenagern und den mangelnden Schutz von Kindern diskutiert wird. Einige Senatoren haben bereits mit der Schaffung einer neuen Aufsichtsbehörde gedroht. Daraufhin bemühen sich Technologieunternehmen, sich ein besseres Image zu geben und von Facebook abzugrenzen.

TikTok, YouTube und Co

Die ebenfalls beliebten Dienste TikTok, YouTube und Snapchat wollen am kommenden Dienstag vor dem US-Kongress darlegen, wie sich ihre Praktiken von denen von Facebook unterscheiden. Unterdessen haben auch Facebook und dessen Tochter Instagram, ein werbefinanzierter Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos, ihre Praktiken geändert. So ist ein "Instagram für Kinder" geplant.

(Ende)
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Spender hassen Zweckentfremdung ihres Geldes


Spender hassen Zweckentfremdung ihres Geldes

Hilfsorganisationen dürfen Spende nicht falsch verwenden - Selbst bei anderem gemeinnützigen Zweck

Spende: Zweckentfremdung unerwünscht (Foto: unsplash.com, Kat Yukawa)

Spende: Zweckentfremdung unerwünscht (Foto: unsplash.com, Kat Yukawa)

Pullman (pte/17.12.2019/06:05) Wenn Spender erfahren, dass ihr Geld nicht für die von ihnen deklarierten Zwecke ausgegeben wird, fühlen sie sich von Wohltätigkeitsorganisationen betrogen und strafen diese oftmals rasch ab. Einer Studie der Washington State University (WSU) http://wsu.edu in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen zufolge, verweigern Geldgeber weitere Spendenzahlungen oder künftige freiwillige Einsätze für Institutionen, die ihr Vertrauen missbraucht haben, selbst wenn das Geld für einen anderen wohltätigen Zweck verwendet wurde.

Spezifischer Zweck erwünscht

"Die Idee, dass Wohltätigkeit überhaupt zu Betrugsvorwürfen führen kann, ist neu", erklärt Studienautor Jeff Joireman. Die Erwartungen an vertrauenswürdige, ehrliche Angaben von Hilforganisationen seien so hoch, dass eine Zweckentfremdung leicht für wütende Spender sorgt. Heutzutage spenden viele Menschen für konkrete Projekte, wie einen bestimmten Brunnen in einem afrikanischen Dorf oder ein spezifisches Start-up und erwarten, dass ihr Geld auch genau dort ankommt.

Im Rahmen der Untersuchung spendeten Studienteilnehmer je einen Dollar für einzelne Projekte in Indien oder Peru und wurden anschließend darüber informiert, dass die Hilfsorganisation deren Gelder für andere gute Zwecke eingesetzt hatten. Bereits diese geringe Summe sorgte für viel Ärger unter den Probanden. Die Studienergebnisse zeigen Joireman zufolge deutlich auf, wie wichtig Transparenz in diesem Bereich sei.

Negativer Ruf nach Zweckentfremdung

Abgesehen von der Ablehnung gegenüber Hilfsorganisationen, die ihr Vertrauen missbraucht haben, äußern sich Betroffene laut der Untersuchung nach solchen Vorfällen häufiger negativ über sie. Auch wenn ihre Zuwendungen einem anderen guten Zweck zugeführt wurden, fühlten sich die Spender betrogen, so Joireman. Die Studie erscheint in der nächsten Januar-Ausgabe des "Journal of the Association for Consumer Research" https://acrwebsite.org/web/about-jacr/about-jacr.aspx .

(Ende)
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Grundeinkommen: Ärmere stecken mehr in Kinder


Grundeinkommen: Ärmere stecken mehr in Kinder

USA: Beispiel Alaska zeigt, dass viele Einkommensschwache das Geld verantwortungsvoll nutzen

Geld: Einkommensschwache prassen nicht (Foto: Sharon McCutcheon, unsplash.com)

Geld: Einkommensschwache prassen nicht (Foto: Sharon McCutcheon, unsplash.com)

Pullman (pte/02.11.2021/06:00) Eltern mit niedrigen bis mittleren Einkommen, die bedingungslose Geldzahlungen erhalten, investieren mehr in ihre Kinder. Das zeigt eine Studie der Washington State University (WSU) http://wsu.edu , die Zahlungen aus dem Alaska Permanent Fund betrachtet. Das widerspricht dem in den USA gängigen Argument, dass armen Eltern mit bedingungslosen Zahlungen oder gar einem Grundeinkommen nicht zu trauen ist. In Alaska sind es laut der Studie gerade jene mit höherem Einkommen, die das bedingungslos erhaltene Geld nicht unmittelbar in ihre Kinder stecken.

Eltern zeigen Verantwortung

In Alaska erhalten Einwohner jährlich eine (fast) bedingungslose Zahlung aus einem Fonds, in dem die Alaska Permanent Fund Corporation http://apfc.org Gewinne aus der Ölförderung verwaltet. In den von der Studie erfassten Jahren 1996 bis 2015 betrug diese durchschnittlich inflationsbereinigt 1.812 Dollar (Wert 2014). Das reicht nicht als ein existenzsicherndes Grundeinkommen im engeren Sinne, doch ist es das wichtigste Beispiel einer bedingungslosen Geldleistung in den USA. Die WSU-Soziologin Mariana Amorim hat nun mithilfe von Daten der staatlichen Consumer Expenditure Surveys analysiert, wie Eltern diese Zahlungen nutzen.

Das Ergebnis: Eltern mit geringem oder mittlerem Einkommen gaben nach Erhalt der Geldleistung mehr für Bildung, Bekleidung, Freizeit und Elektronik für ihre Kinder aus. "Diese Daten legen nahe, dass einkommensschwache Eltern verantwortungsvoll mit Geldleistungen umgehen, also brauchen wir nicht solche Angst haben, armen Menschen Geld zu geben, das ihren Familien helfen kann", meint Amorim. Zwar gaben einkommensschwache Eltern mehr für Notwendiges wie offene Rechnungen oder wichtige Reparaturen aus. "Aber sie schafften es immer noch, mit dem Rest in ihre Kinder zu investieren."

Scheinbar knausrige Wohlhabende

Der Analyse zufolge waren es ausgerechnet Alaskas Besserverdiener, die nach Erhalt der jährlichen Zahlung abgesehen von ein wenig Klamotten-Shopping nicht mehr für ihre Kinder ausgaben. Doch gibt es möglicherweise eine gute Erklärung für diese scheinbare Knausrigkeit. "Wir wissen, das besserverdienende Eltern von ihrem normalen Einkommen viel für ihre Kinder ausgeben", sagt Amorim. Es sei denkbar, dass sie daher die Zahlung aus dem Alaska Permanent Fund ansparen, etwa für die spätere College-Ausbildung der Kinder. Das sei aus den genutzten Daten nicht zu eruieren.

Die Soziologin betont zwar, dass die jährliche Einmalzahlung in Alaska nicht wirklich einem Grundeinkommen entspricht. Der relativ hohe Betrag könnte Investitionen in Elektronikgeräte begünstigen. Geringere monatliche Zahlungen würden womöglich eher in günstigere Dinge fließen, wie Bücher oder zusätzlichen Unterricht in Interessengebiete. Allerdings legen die Daten sehr wohl nahe, dass ärmere Eltern versuchen, ihren Kindern ein Aufholen zu ermöglichen.

(Ende)
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Schicksal vieler Künstlerinnen: Oft erst nach dem Tod berühmt


Schicksal vieler Künstlerinnen: Oft erst nach dem Tod berühmt

Künstlerplattform GALARTERY.com unterstützt Künstlerinnen beim "Überleben" durch und mit Kunst

Künstlerplattform GALARTERY.com unterstützt Künstlerinnen beim "Überleben" durch und mit Kunst! Die Online-Kunstplattform GALARTERY.com versucht, talentierte und etablierte Künstlerinnen bei der Vermarktung zu unterstützen und auch deren Sichtbarkeit zu erhöhen. "Unser Fokus liegt auf Künstler:innen, deren zukünftiges Potential wir sehen. Dazu zählen natürlich auch sehr viele Frauen", so die Kuratorin von GALARTERY, Johanna Penz. www.galartery.com

Schicksal von Künstlerinnen

[ Fotos ]

Innsbruck (pts/12.08.2021/09:20) Kunst von Frauen ist immer noch unterrepräsentiert in Galerien, Auktionshäusern und vor allem auch Museen. Künstlerinnen erfahren, wenn überhaupt noch zu Lebzeiten, dann meist erst im Rentenalter, die längst verdiente Anerkennung. Die Werke von Maria Lassing, Kiki Kogelnik, Niki de Saint Phalle oder Frida Kahlo wurden erst nach ihrem Tod wirklich vom Kunstbusiness entdeckt und die Bilderpreise stiegen ins teilweise Astronomische. Hier versucht die Online Kunstplattform GALARTERY.com talentierte und schon etablierte Künstlerinnen bei der Vermarktung zu unterstützen und auch deren Sichtbarkeit zu erhöhen.

"Unser Fokus liegt auf Künstler:innen, deren zukünftiges Potential wir sehen. Dazu zählen natürlich auch sehr viele Frauen. Als Kuratorin versuche ich eine Vorauswahl zu treffen und nur jene Künstler:innen auf GALAERTERY.com einzubinden, deren Werkqualität auch entsprechend hoch ist. Wir ermöglichen durch den Verkauf der Kunstwerke über unsere Plattform vielen Künstler:innen ein Einkommen, gerade in diesen so harten Zeiten, die die Kunstschaffenden über viele Monate ausgebremst hat", so die Kuratorin von GALARTERY, Johanna Penz. Kunst von Künstler:innen auf: https://www.galartery.com

Geniale Kunst war früher ausschließlich männliche Kunst

"This is a man´s world" heißt es nicht umsonst im Song von James Brown. Daher waren auch die Kunstkritiker und Kunsthistoriker meist männlich und publizierten und bewerteten darum auch vor allem männliche Kunst. Geniale Kunst kam daher vor allem von Männern. Nicht weil es keine, sondern viel zu wenig Kunst von Frauen gab. Das ändert sich seit den 90er Jahren. Und die feministische Kunst gewinnt an Einfluss, auch unter Kunstsammlern. Auch in den Museen ändert sich die Ankaufskultur und es werden nicht nur ein paar Alibikünstlerinnen präsentiert, sondern immer öfter auch spezielle Ausstellungen mit Fokus auf den Blickwinkel der Frau und mit Kunstwerken von Frauen.

Junge feministische Kunst und etablierte weibliche Künstlerinnen auf GALARTERY.com

Die Anzahl der weiblichen Künstler auf der Online Kunstplattform GALARTERY.com ist seit Beginn sehr hoch. Nicht zuletzt ein Verdienst von Kuratorin Johanna Penz, die damit Künstlerinnen wie Simone Gutsche-Sikora, Cordula Dobes, Nana Srt, Ina Kunz, Monika Lehmann, Brigitte Saugstad und vielen weiteren eine prominente und weltweite Plattform für die Präsentation und den Verkauf ihrer Werke bietet.

Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Zeichnungen und limitierte Editionskunst von Frauen auf GALARTERY.com kaufen, besitzen, sammeln: https://www.galartery.com

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PEFA FINE ART Ltd Niederlassg. Österreich

Aussender: PEFA FINE ART Ltd Niederlassg. Österreich
Ansprechpartner: Johanna Penz
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Website: www.galartery.com

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