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Freiheit erleben beim Weitwandern im Salzburger Almenweg


Freiheit erleben beim Weitwandern

Salzburger Almenweg von Radstadt aus entdecken

Weitwandern am Salzburger Almenweg - Radstadt ist dein idealer Ausgangspunkt.

Salzburger Almenweg

[ Fotos ]

Radstadt (pts/19.04.2021/09:00) Die Corona-Pandemie hat uns im vergangenen Jahr sehr viel abverlangt und uns gezwungen, auf sehr viel zu verzichten. Einer der härtesten Eingriffe war die Einschränkung der persönlichen Freiheit. Dadurch ist der Wunsch, im Urlaub wieder einmal grenzenlose Freiheit zu erleben, in diesem Jahr stärker denn je.

Der beste Weg, diese Freiheit bei einem Wanderurlaub in Österreich zu erleben, ist beim Weitwandern am Salzburger Almenweg. Radstadt ist umgeben von den schönsten Etappen des insgesamt zirka 350 Kilometer langen Almenweges, an dessen Wegesrand sich etwa 120 urige Almhütten finden. Radstadt eignet sich aufgrund seiner Lage und leichten Erreichbarkeit ideal als Ausgangspunkt zum Weitwandern ohne lästiges Gepäck. Der Wanderbus bringt die Gäste bequem und umweltfreundlich an die jeweiligen Ausgangspunkte der Wanderungen.

Radstadt Tourismus bietet ein Urlaubspaket inklusive zwei Hüttenübernachtungen auf der Südwiener Hütte und der Oberhütte schon ab 355 Euro an. Während des siebentägigen Aufenthalts kann das Gepäck in der gewählten Unterkunft sicher im Zimmer verwahrt werden. Auch für die Verpflegung ist bereits gesorgt - bei den Hüttennächtigungen sind jeweils ein Frühstück und ein Abendmenü enthalten. Im Tal gibt es je nach gewählter Unterkunft ein Frühstück und am Abend können hungrige Wanderer beim sogenannten Dine-Around gar zwischen sieben verschiedenen Gastronomiebetrieben wählen.

Mehr Informationen: https://www.radstadt.com/pauschalen/unterwegs-am-almenweg-7-naechte/

Der Wandersommer kann kommen im rundum bergverwöhnten Radstadt!

Video: https://www.youtube.com/watch?v=N4bDO73MbO4

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Radstadt Tourismus

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Cookinseln: Authentische Südsee erleben


Cookinseln: Authentische Südsee erleben

Begrenzung der Ankünfte macht Destination attraktiv

One Foot Island in der Lagune von Aitutaki ist der Inbegriff der perfekten Südsee-Idylle. In zahlreichen Reisemagazinen wurde das kleine Eiland zum besten Strand des Südpazifiks gewählt.

Aitutaki-Lagune

[ Fotos ]

Rarotonga/München (pte/08.07.2021/06:10) "Individuelle Reisen und Nischenprogramme mit Kleingruppen werden nach der Corona-Krise definitiv Aufwind erfahren. Die Menschen werden definitiv nach authentischeren, nachhaltigeren Formen des touristischen Reisens suchen", so Lars Schubert, General Manager Northern Europe der Cook Islands Tourism Organisation https://cookislands.travel , im pressetext-Interview.

Weniger Touristen, mehr Öko

Schubert ist davon überzeugt, dass sich die Destinationen genau überlegen sollten, welche Art von Touristen sie in Zukunft aufnehmen wollen. "Eine Begrenzung der Anzahl wird wichtig sein, um die Destinationen nachhaltig und langfristig attraktiv zu machen. Das ist auf den Cook Inseln alleine schon durch die begrenzte Anzahl an Flügen und Abflugsorten gegeben."

Die Cook Inseln haben bereits vor der Corona-Krise ihren Eco-Brand geplant, launchen diesen jetzt, nach der Öffnung. "Nachhaltigkeit spielt auf den Inseln eine besonders große Rolle. Mittlerweile wird auf fast allen Inseln Strom mit erneuerbaren Energiesystemen hergestellt", fügt Noeline Mateariki, Marketing Manager Headoffice der Cook Islands Tourism Organisation, hinzu. Zudem darf kein Gebäude höher sein als die höchsten Kokospalmen. Darüber hinaus haben die Cook Inseln mit dem "Marae Moana" bereits vor einigen Jahren das größte Meeresschutzgebiet der Welt eines einzelnen Staates geschaffen, das fast die gesamte Land- sowie Meeresmasse des Staates umfasst.

Zukunft: Ohne Flexibilität geht gar nichts

"Wir glauben, dass die Reiseunternehmen sich weiterentwickeln müssen, um die Gäste in der Zukunft optimal zu bedienen - egal ob es geführte Kleingruppen oder individuelle Reisende sind. Flexibilität ist das A und O", so Schubert. "Die Menschen wollen reisen, weil sie wissen, dass sie ihre Reisepläne ändern können, falls es Einschränkungen gibt, und weil sie wissen, dass ihr Geld sicher ist und sie eine Rückerstattung erhalten, wenn sie nicht reisen können. Daher müssen alle Anbieter, Fluggesellschaften, DMCs und Hotels ihre Geschäftsbedingungen sorgfältig prüfen und dahingehend vereinfachen."

Reiseversicherungen werden eine wichtigere Rolle spielen hinzu kommen Flexibilität und die Garantie, nicht zu stranden. Es ist zu erwarten, dass es in der Vertriebskette viele Fusionen geben wird, die sich auf bestimmte Reisearten spezialisieren. "Verändern werden sich auch die Buchungszeiträume - insbesondere wegen der individuellen Quarantänebestimmungen für jedes Land. Die schnellsten Reiserouten werden gefragt sein, da sie den verfügbaren Reisezeitraum beeinflussen", so der Experte.

One-Stop-Destinationen werden weiterhin beliebt sein, aber auch Sabbaticals, längere und einmalige Urlaube, von denen viele träumen. Eine sorgfältig gesteuerte Verbreitung des Fremdenverkehrs auf den bisher kaum besuchten Inseln der insgesamt 15 Cook Islands wird ein Segen sein. Infrastrukturell gesehen gibt es die Möglichkeit, Unterkünfte mit geringen oder gar keinen negativen Auswirkungen zu nutzen, um Interessierten so Zugang zu abgelegenen Gebieten zu ermöglichen und erstaunliche Erfahrungen machen zu lassen, die zuvor gar nicht möglich waren.

Sanfter Start nach der Corona-Zwangspause

"Wir haben den Vorteil, COVID-19-frei zu sein, was sowohl für die Bewohner als auch für die Besucher ein großes Plus ist. Das bedeutet aber nicht, dass wir als Nation keine Maßnahmen ergriffen haben, um diesen Status so lange wie möglich zu erhalten", so Mateariki. Mit dem Programm Cooksafe https://cookislands.travel/cooksafe lassen sich unter anderem zur Sicherheit Personenbewegungen rückverfolgen.

"Die COVID-Zwangspause führte zum Ausbleiben der Gäste und teilweise schwierigen finanziellen Lebensbedingungen vieler Bewohner. Unsere Regierung konnte mit Lohnzuschüssen und Unternehmensförderungen diese kritische Situation abfedern. Andererseits nutzten wir die Zeit, um uns wieder der Basis zuzuwenden. So wurde mehr Zeit mit der Familie verbracht und viele Gärten und Felder wurden neu bepflanzt", schildert Mateariki.

Die lange Reisepause wird sich positiv auf die Destination auswirken, zeigt sich Mateariki überzeugt: "Viele konnten jetzt fast zwei Jahre nicht verreisen, haben Geld gespart und wollen jetzt ihre 'Bucket List' abarbeiten. Die Südsee steht da hoch im Kurs. Die Authentizität der Destination, ihre Abgeschiedenheit und die extrem freundlichen Einwohner sprechen eindeutig für die Cook-Inseln."

 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=z5os9E2EWXM

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Google übervorteilt eigene Reiseangebote


Google übervorteilt eigene Reiseangebote

Suchmaschinen-Ranking für Deals zu hoch - Klage von 34 Anbietern an EU-Kommission geschickt

Hotelzimmer: Google übervorteilt eigene Angebote (Foto: pixabay.com, LLBartlett)

Hotelzimmer: Google übervorteilt eigene Angebote (Foto: pixabay.com, LLBartlett)

Brüssel/Mountain View (pte/10.02.2020/12:45) 34 Reiseanbieter, darunter TripAdvisor http://tripadvisor.com und Expedia http://expedia.com , beschuldigen Google in einer offiziellen Beschwerde an die EU-Kommission, seinen eigenen Reiseangeboten einen unfairen Vorteil zu geben. Den Google-Rivalen zufolge sei das unlauterer Wettbewerb und würde ihrem Geschäft massiv schaden.

"Mehr Klicks für Google"

"Google zeigt seine Angebote in einem visuell auffälligen Fenster an der Spitze seiner Seite. Solche Vorzüge beim Ranking und bei der Darstellung sichern mehr Aufmerksamkeit und Klicks als jeder andere Wettbewerber benötigen würde, auch wenn deren Angebote für die Suche eines Kunden relevanter wären", heißt es in dem Brief der Reisenabieter an die EU-Kommission.

Laut den klagenden Unternehmen räumt Google seinen eigenen Angeboten viel Platz ein, für den sie selbst viel Geld bezahlen müssten. Außerdem müsse das hauseigene Reiseportal des US-Giganten nicht die gleichen Anforderungen für ein Spitzen-Ranking erfüllen wie die Konkurrenz.

Eine von vielen Beschwerden

Diese Beschwerde ist eine von vielen, die gegen Google aufgrund von Übervorteilung der eigenen Dienste eingereicht wurde. Dazu gehören Angebote für Flüge, Hotels, Shopping oder Jobs. Laut der "Financial Times" hat die EU den Suchmaschinenanbieter wegen solcher Beschwerden schon mit insgesamt 8,2 Mrd. Euro belangt.

In der Tourismusbranche kommt es seit Kurzem häufiger zu Verurteilungen wegen unlauteren Wettbewerbs. So hat ein Bundesgericht in Australien unlängst das Portal Trivago für schuldig befunden, seine günstigsten Angebote zu verstecken und stattdessen Hotels, deren Provisionszahlung höher ist, zu bevorzugen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20200121019 ).

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Natürlich an den Neusiedler See: Naturräume unterschiedlichster Art erkunden


Natürlich an den Neusiedler See: Naturräume unterschiedlichster Art erkunden


Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel

Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel

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Neusiedl am See (pts/12.08.2021/10:45) Wenn eine Region in Österreich im Bereich der Naturräume aufzeigen kann, dann ist es die Region um den Neusiedler See. Die unterschiedlichsten Naturräume reihen sich hier fein aneinander, jeder mit eigenen Highlights und unzähligen Dingen, die es zu entdecken gibt. Von der staubigen Puszta im Seewinkel bis hin zum hügeligen Auslauf der Alpen, den Feuchtwiesen im Nationalpark oder den verträumten Flusslauf der Leitha. Lebensraum vieler Tiere und Urlaubsparadies für Entdecker, Naturfreaks und Wissenshungrige. Um dem Gast hier einen Überblick zu bieten, gibt es unzählige buchbare Exkursionen und Erlebnistage - natürlich bestens organisiert und immer ganz nah dran.

Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel

UNESCO Weltkulturerbe und mehr als nur Paradies für Birdwatcher: Der mit Ungarn grenzüberschreitende Nationalpark wurde Anfang der 1990er Jahre gegründet und etwa 100 Quadratkilometer von insgesamt 300 Quadratkilometern liegen auf österreichischem Staatsgebiet. Gelegen im Ostraum der Alpen und im Westteil der "kleinen ungarischen Tiefebene", findet sich hier ein faszinierender Artenreichtum in unterschiedlichen Lebensräumen. Feuchtwiesen, Weideflächen, Trockenrasen oder Sandsteppen bilden die Heimat für Pflanzen und Tiere aus alpinen, mediterranen, pannonischen, asiatischen und nordischen Gebieten. Am besten man bucht eine der angebotenen Exkursionen im Nationalparkzentrum Illmitz und taucht ein in eine Welt, die sich sicher nicht an einem Nachmittag erkunden lässt. Zur Grundausstattung zählen Fernglas, gutes Schuhwerk, Wasser und eine Kopfbedeckung - die Sonne hier ist gnadenlos und nur selten versteckt sie sich hinter Wolken oder Schlechtwetterfronten.

Naturpark Neusiedler See - Leithagebirge

Fünf Ortschaften auf der Westseite des Sees bilden samt Umland den UNESCO Welterbe Naturpark Neusiedler See - Leithagebirge. Jois, Winden, Breitenbrunn, Purbach und Donnerskirchen stehen ganz oben auf der Liste, wenn Keller- und Scheunengassen, Storchennester, Streckhöfe und sehenswerte historische Gebäude erkundet werden wollen. Bei geführten Wanderungen, Exkursionen und Kursen werden die artenreiche Fauna und Flora entdeckt. Experten-tage sowie Bootsexkursionen zur Einmündung der Wulka in den Steppensee runden das Angebot ab.

Dr. Stefan Schindler, GF der Neusiedler See Tourismus GmbH, freut sich über die jüngste gelungene Veranstaltung zum Thema Natur: "Bei den Biofeldtagen Anfang August dieses Jahres trafen sich ProduzentInnen wie auch KonsumentInnen zum Dialog über biologische Landwirtschaft am Bio-Landgut Esterhazy in Donnerskirchen. Eine gelungene Veranstaltung mit über 11.000 TeilnehmerInnen an zwei Tagen, die aufzeigt, wie groß das Interesse am Thema 'Natur und Landwirtschaft' ist. Neben Maschinenvorführungen und Sortenschauen lockten Marktstände der Bäuerinnen und Bauern sowie ein buntes Rahmenprogramm. Eine Fortsetzung dieser erfolgreichen Veranstaltung ist geplant und somit besteht bald schon die Chance, mit dabei zu sein."

Ruster Hügelland

Auf rund 12 Kilometern, parallel zum Neusiedler See, verläuft dieser Höhenzug von Schützen über Mörbisch bis hinein ins ungarische Staatsgebiet nach Fertörakós. Dass es sich hierbei - neben dem Leithagebirge - um den östlichsten Ausläufer der Alpen handelt, ist vielen nicht bekannt. Ebenso spannend ist die Tatsache, dass Unwetter aus dem Westen von den abfallenden Hügeln - trotz geringer Höhe - gut abgefangen werden. Hagelunwetter werden oft in Richtung Südosten abgelenkt, Gewitter ziehen dem Leithagebirge entlang Richtung Nordosten. Übrigens, die höchste Erhebung ist der Goldberg südlich von Schützen am Gebirge mit 224 m. Hier wurde 1973 ein kleines Naturschutzgebiet mit einer Fläche von einem Hektar ausgewiesen. Zudem ist der Goldberg mit seinen vorgelagerten Flächen seit dem Jahr 2000 Teil des Natura-2000-Gebietes Neusiedler See - Seewinkel. Absolut sehens- und erlebenswert!

Leithaauen - Neusiedler See

Wer romantische Flusslandschaften sucht, ist im nördlichsten Burgenland am Dreiländereck Österreich - Slowakei - Ungarn richtig. Die Leithaauen wurden nach dem ruhigen Fluss Leitha benannt und gelten als sanft-touristisches Gebiet. Egal, ob mit Rad, Pferd, Kanu, SUP-Board oder zu Fuß, hier findet der Gast Ruhe, Erholung und das leichte und beruhigende Plätschern der wunderschönen Leitha.

Steppentierpark Pamhagen

Nicht weit der ungarischen Grenze befindet sich der beliebte Steppentierpark. Kinder erleben hier heimische Tierarten hautnah und Führungen können mit NaturpädagogInnen gebucht werden - das Angebot richtet sich an Tier- und Naturliebhaber jeden Alters.

Neusiedler See Card

"In allen beschriebenen Naturräumen werden Exkursionen und Veranstaltungen organisiert. Mit der Neusiedler See Card sind viele Leistungen kostenlos - es lohnt sich also ein Blick auf die regionale Tourismuswebseite, um sich hier einen Überblick zu verschaffen. Um das leibliche Wohl muss man sich in keinem der Naturgebiete sorgen - feinste Kulinarik wartet hier fast an jeder Ecke und ein Gläschen Wein darf ja immer mal sein", so S. Schindler abschließend.

Weiter Infos zur Neusiedler See Card, den Exkursionen und Details zu den Naturräumen auf: http://www.neusiedlersee.com

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Neusiedler See Tourismus GmbH

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Legendenreicher Ganerbenweg mit Teufelswerk, Bismarck und Ungeheuersee


Legendenreicher Ganerbenweg mit Teufelswerk, Bismarck und Ungeheuersee

Die besten Insider-Tipps für Wander- und Radtouren an der Deutschen Weinstraße - Mittelhaardt

Der idylllische Ungeheuersee im Forstrevier Ganerben

Ort der Legenden

[ Fotos, PDF ]

Neustadt an der Weinstraße (pts/29.05.2020/10:05) Zugegeben, ein paar Unterschiede gibt es schon zwischen dem Ungeheuersee im Pfälzerwald und seinem "ungeheuren Brudersee" in Schottland, dem weltbekannten Loch Ness. Der eine ist 140 Meter lang und 40 Meter breit. Der andere hat eine Wasserfläche von stolzen 56,4 Quadratkilometern. Der eine ist maximal 1,80 Meter tief, der andere bis zu 227 Metern. Doch im Gegensatz zu Nessis Heimatsee sind die Tiere des Pfälzer Sees mitunter sichtbar. Etwa die Gelbbauchunke, Lurch des Jahres 2014. Oder die Ringelnatter. Wie auch Fadenmolche, Bergmolche und Grünfrösche. Selbst einige Pflanzen wie der rundblättrige Sonnentau oder der Kleine Wasserschlauch haben hier eine "tierische Komponente". Beide zählen zu den fleischfressenden Pflanzen.

Das Jahr 2020 wird eingehen als das Jahr, als die Reiseweltmeister, die Deutschen, aus den bekannten Gründen statt der inneren Mongolei eher die inneren Naturparadiese von Deutschlands größtem zusammenhängenden Waldgebiet für sich entdeckt haben. Oder die Burgen und Klöster des historisch so bedeutsamen Leiningerlandes. Wie auch so manchen idyllischen Wander- und Radweg in den sonnenverwöhnten Rebenmeeren an der Deutschen Weinstraße - Mittelhaardt. Alles Ziele, wo man die gebotene soziale Distanz mit einer so wohltuenden Nähe zu Natur, Kultur und Kulinarik ausgleichen kann.

Und damit sind wir auch schon wieder beim legendenumwobenen See der Ungeheuerlichkeiten, mitten im schönsten, tiefsten Mischwald. Übrigens auch unweit vom Örtchen Weisenheim am Berg, wo Martina Kraemer-Stehr und Holger Stehr ihren "Admiral" jüngst mit einem Guide-Michelin-Stern veredelt haben. Ein Indiz mehr, dass Natur, Kultur und Genuss hier, an der Deutschen Weinstraße, schon immer eine ganz natürliche Liaison eingegangen sind.

Aber zurück zum See, der zu den Attraktionen des Ganerbenweges zählt, einem neuen, 10,4 Kilometer langen Premium-Wanderweg. Denn dieser - fischlose - See, schon seit den 1930er Jahren ein Naturdenkmal, hat es in sich. Ist reich an Legenden. Eine besagt, dass hier eine Waldfrau lebte, die einst so manches Kind geraubt habe. Und um Mitternacht hätten hier in dunklen Tagen Waldgeister ihr Unwesen getrieben. Gemäß einer weiteren Legende haben die Bürger vom besagten Weisenheim am Berg während des Dreißigjährigen Krieges die Glocken vom Kirchturm genommen und diese hier im See versenkt. Daraufhin sei das Dorf von fremden Soldaten niedergebrannt worden und alle Einwohner, die um die Glocken wussten, ums Leben gekommen.

All das sind längst nicht die einzigen Geheimnisse und Mythen auf diesem legendenreichen Wanderweg. Denn hier, im sogenannten Leininger Sporn, im nordöstlichen Teil des Pfälzerwalds, hat auch der Teufel höchstselbst seine Spuren hinterlassen.

An der Teufelsmauer und der Teufelsbank am besten das "Pälzer Gebet" sprechen

Der Wanderparkplatz Lindemannsruhe ist Start-, Mittel- und Endpunkt des Ganerbenwegs. An seinem Nordrand, wo auch der erste Schilderposten mit schwarzer Axt auf gelbem Grund den Weg in den Wald weist, steht eine Tafel mit dem berühmten "Pälzer Gebet" des Heimat- und Mundart-Dichters Otto Wilms (1915-1992). Man könnte meinen, der gebürtige Carlsberger habe das Gebet als Trost und Hoffnung für die heutige Zeit verfasst: "Sin mer manchmol aach im Dalles, unser Glaawe, der traat alles, dass es werre uffwärts geht, wann's aach noch so brenzlich steht."

Auf jeden Fall kann es sicherlich nicht schaden, wenn die Gäste vor der Wanderung sich das Gebet einmal laut vorlesen, denn: "Auf eine Begegnung mit dem Teufel sollte der Spaziergänger im Wald stets vorbereitet sein", heißt es so treffend auf einer App, die gerade für diesen Ganerbenweg entsteht und spätestens im Herbst verfügbar ist. Die Warnung ist auch voll berechtigt, führt der Weg die Wanderer doch gleich vorbei an einem Naturdenkmal, das Teufelsmauer genannt wird. Und wenige hundert Meter danach zu der in den Fels gehauenen Teufelsbank, nebst einem ebenfalls in den Fels gehauenen Maskengesicht ganz in der Nähe, das den germanischen Gott Wodan darstellen soll. Wie auch immer: die Liste ist lang an Mythen, Legenden, aber besonders auch an Attraktionen und Naturschönheiten in diesem 24 Hektar Wald umfassenden Forstrevier Ganerben, dem Namens-Patron des neuen Wanderwegs. Übrigens: "Gan" bedeutete im Althochdeutschen "gemein(sam)", d.h., dass Erben nur gemeinsam über ein Familienvermögen, vorwiegend Grundbesitz, verfügen konnten.

Den krönenden Abschluss der Wanderung bietet der 360-Grad-Blick vom Bismarckturm auf dem 493,5 Meter hohen Haardter Peterskopf. Wer jetzt noch die 158 Meter zur obersten Aussichtsterrasse bewältigt, der wird belohnt mit einer unvergleichlichen Sicht auf weite Teile des Pfälzerwaldes und der Rheinebene.

"Die App, die wir gerade produzieren, bietet alle Infos und viele Fotos und Videos zum Ganerbenweg", erzählt Jörg Dörr, Leiter der Urlaubsregion Freinsheim. "Weitere Apps sind darüber hinaus für den Bereich Freinsheim und das Leiningerland geplant", so Dörr. Finanziert würden diese Apps durch Landesfördermittel und europäische Fördergelder. Spätestens ab Herbst sollen sie den Wanderern als virale Wegweiser zur Verfügung stehen.

Auf zu den Burgen und Klöstern im Leiningerland

Abwechslungsreiche Wanderwege mit viel Kultur und Geschichte bieten der Klosterweg und der Burgenweg im Leiningerland. Sie liegen im Nordosten der Pfalz, überwiegend im vorderpfälzischen Landkreis Bad Dürkheim. Im Mittelalter war das Gebiet der heutigen Pfalz ein Zentrum der europäischen Geschichte. Zu den bedeutenden Herrschergeschlechtern gehörten auch die Leininger Grafen, deren Burgen Altleiningen, Neuleiningen und Battenberg auf dem 22 Kilometer langen Leininger Burgenweg zu bestaunen sind. Und wer sich auf den 15 Kilometer langen Leininger Klosterweg begibt, der kann hier das älteste romanische Bauwerk der Pfalz entdecken, die St.-Jakobs-Kirche. Weitere Höhepunkte sind die ehemaligen Klöster Höningen und Hertlingshausen. Im Klosterdorf Hertlinghausen zählt das Naturfreundehaus mit Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeit zu den weiteren Attraktionen.

Insider-Tipps: die Gadepädelcher-Rundwege und der Johann-Casimir-Rundweg

Es muss ja nicht immer wandern sein. Manchen reicht auch ein Spaziergang. Ein beschauliches Schlendern in oder um idyllisch-romantische Ortschaften. Auch dafür hat die Deutsche Weinstraße - Mittelhaardt ihren Gästen so einiges zu bieten. Zu den Insider-Tipps zählen die 1,4 bzw. 3,4 Kilometer langen Gadepädelcher-Rundwege. Das Wort ist eine pfälzische Dialektbezeichnung, die sich aus Garten und Pfade zusammensetzt. Diese Wege gibt es seit nunmehr drei Jahren. Sie liegen in der Ortschaft Gönnheim und führen auf ca. 500 Jahre alten, naturbelassenen Fußwegen durch die Gärten und Grünanlagen des Ortes.

Ein gemütliches, abwechslungsreiches Outdoor-Erlebnis verspricht auch der im historischen Weinort Friedelsheim gelegene ca. 3,9 Kilometer lange Johann-Casimir-Rundweg, benannt nach dem berühmten Grafen der Pfalz (1543-1592). Zu den Attraktionen zählen das Schlossgelände, ein Rebsortenlehrpfad und eine Museumsschmiede.

Erlebnistouren für Freunde der Pedelecs, E-Bikes, Mountainbikes - oder eines ganz normalen "Drahtesels"

Fahrrad war einmal. Heute gibt es eine Vielzahl an Zweirad-Varianten. Für jeden Geldbeutel und für jeden sportlichen Anspruch. Seien es Pedelecs, E-Bikes, Mountainbikes - oder noch die "Vintage-Räder" aus dem Keller oder der Garage. Wie auch immer. Wer die Schönheiten der Deutschen Weinstraße mit diesem trendigen Fortbewegungsmittel erkunden will, dem seien dafür zwei Touren empfohlen:

Zum einen ist das der Radweg Deutsche Weinstraße. Eine Erlebnis-Liaison aus Natur, Kultur und Kulinarik. Knapp 100 Kilometer lang. Und vollgepackt mit romantischen Orten, geschichtsträchtigen Burgen und Schlössern (wie z.B. dem in Neustadt-Hambach) - und natürlich mit zahllosen Weingenüssen mitten in Deutschlands zweitgrößtem Weinanbaugebiet. Ein faszinierendes Auf und Ab zwischen Pfälzerwald und Rebenmeeren.

Eine perfekte Tour für "Genussradler" ist der Kraut-und-Rüben-Radweg - der ebenso wie der Radweg Deutsche Weinstraße von Bockenheim im Norden bis Schweigen-Rechtenbach an der deutsch-französischen Grenze im Süden reicht. Die zahlreichen Höfe an der Route bieten den Radlern alles, was die Region an typischen Produkten und Spezialitäten zu bieten hat. Und das heißt an der Deutschen Weinstraße: überaus viel und auch viel Überraschendes. Neben den Weinbergen, den Obstplantagen und Gemüseäckern auch Tabakfelder und sogar eine Teeplantage.

Und zu guter Letzt...

Spoilern ist ja heute so eine Unsitte. Deshalb sei die wahre Bedeutung des Ungeheuersees erst hier, ganz am Schluss dieses Artikels verraten. Im Mittelalter wurde der See als Viehtränke genutzt. Der erste Teil des Namens, so die Sprachwissenschaftler, sei von "Unger", Waldweide, abgeleitet. Der zweite Teil von "Heyer", Gehege. Aber vielleicht ist ja auch das eine Legende...

Garantiert keine Legende, dafür aktuell, modern und viral sind die Hightech-Schnitzeljagden mit LAUSI, dem berüchtigten Reblauspiraten. Ein GPS-Geocaching durch Bad Dürkheim. Spannend, familienfreundlich - und ganz sicher kein Teufelswerk (Dauer: ca. 1,5-2 Stunden, Preis pro Gerät: 10,-Eur - mehr Infos unter https://www.bad-duerkheim.com ).

Links zu weiteren Informationen:
https://www.deutsche-weinstrasse.de
https://www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de
https://www.goennheim.de (für Gadepädelcher)
https://www.wachenheim.de (für Johann-Casimir-Rundweg)

Text dieser Pressemeldung:
gika-press, Giesbert Karnebogen, Paul-Friedländer-Str. 1, 65203 Wiesbaden, Tel.: 0611-18683-90, Mobil: 0171-6106861, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Webseite: https://www.usecomm.de

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