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Corona: EU-Staaten dürfen in Firmen investieren
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- Kategorie: Politik und Recht NEWS
- Erstellt: Freitag, 24. April 2020 13:51
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 24. April 2020 13:51
- Veröffentlicht: Freitag, 24. April 2020 13:51
- Geschrieben von Super User
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Corona: EU-Staaten dürfen in Firmen investieren
Kommission befürchtet Aufkauf durch chinesische Konzerne - Staaten sollen intervenieren könnenEU-Flagge: Gebeutelte Unternehmen schützen (Foto: pixabay.com, betexion)
Widerstandsfähigkeit wichtig
"Wie bei jeder Krise stehen die Ressourcen von Industrien und Unternehmen unter massivem Druck. Es besteht die Sorge, dass ausländische Investoren wichtige Technologien und Infrastrukturen kontrollieren wollen. Die Widerstandsfähigkeit von Gewerben und ihre Fähigkeit, weiterhin auf die Bedürfnisse von EU-Bürgern eingehen zu können, ist entscheidend", zitiert die "BBC" einen Sprecher der EU-Kommission.
Vor allem unfairen Wettbewerb durch Firmen im Besitz von Staaten außerhalb der EU will die Kommission unterbinden. Besonders in China sind solche Unternehmen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. EU-Betriebe, die durch die Coronavirus-Krise finanziell geschwächt sind und deren Aktienpreis dadurch in den Keller sinkt, könnten von chinesischen Konkurrenten geschluckt werden.
Möglichkeit zur Intervention
Um solche Übernahmen zu verhindern, sollen Staaten bis zu einem gewissen Grad die Möglichkeit zu einer Intervention haben. Die Kommission befindet sich momentan noch in Gesprächen mit den EU-Ländern. Großbritannien ist mit Ende Januar zwar aus der EU ausgetreten, befindet sich aber noch bis Ende 2020 in einer Übergangsphase. Bis dahin gelten noch immer die EU-Richtlinien, weswegen die Maßnahme auch dort umgesetzt wird.
Anm.der Red.: wenn man die Infiziertenzahlen auf 100.000 Einwohner vergleicht kommt China dabei zudem nur auf erstaunliche 6 Infizierte während viel Länder bei 100-300 liegen. Ein Schelm wer Übles dabei denkt.
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