PolizeiDeinPartner.de - Newsfeed
Das Präventionsportal PolizeiDeinPartner.de bietet eine neue Möglichkeit, der Kriminalität wirksam zuvorzukommen. Nur durch gute Information besteht für jeden die Möglichkeit, zu handeln, einzugreifen und damit vorzubeugen. Übersichtlich gegliedert kann - begleitetend zu unseren Publikationen - in den unterschiedlichsten Themenbereichen nach umfassenden Informationen gesucht werden. Außerdem werden die Themenbereiche für bestimmte Personengruppen (Autofahrer, Lehrer/Erzieher, Eltern, Kinder, Jugendliche, Senioren, ....) gegliedert, so dass sich die Betreffenden leicht relevante Punkte heraussuchen können.
Auch der Service wird auf dieser Website großgeschrieben. So steht beispielsweise ein Bußgeldrechner zur Verfügung und kriminalpolizeiliche Beratungsstellen werden mit einem Klick angezeigt. Namhafte Unternehmen, die die Präventionsarbeit der Gewerkschaft der Polizei unterstützen, sind aufgeführt und eine Reihe nützlicher Links und Downloads helfen bei der Suche nach begleitendem Material.
Das Präventionsportal "PolizeiDeinPartner.de" leistet durch die angebotenen Präventionsmaßnahmen einen grundlegenden Beitrag zur Stärkung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls.
Auch der Service wird auf dieser Website großgeschrieben. So steht beispielsweise ein Bußgeldrechner zur Verfügung und kriminalpolizeiliche Beratungsstellen werden mit einem Klick angezeigt. Namhafte Unternehmen, die die Präventionsarbeit der Gewerkschaft der Polizei unterstützen, sind aufgeführt und eine Reihe nützlicher Links und Downloads helfen bei der Suche nach begleitendem Material.
Das Präventionsportal "PolizeiDeinPartner.de" leistet durch die angebotenen Präventionsmaßnahmen einen grundlegenden Beitrag zur Stärkung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls.
Das Präventionsportal PolizeiDeinPartner.de bietet einen neuen Weg, der Kriminalität wirksam zuvorzukommen. Nur durch gute Information besteht für jeden die Möglichkeit, zu handeln, einzugreifen und damit vorzubeugen. Übersichtlich gegliedert kann in den unterschiedlichsten Themenbereichen nach umfassenden Informationen gesucht werden. Außerdem werden die Themen für bestimmte Personengruppen (Autofahrer, Lehrer/Erzieher, Eltern, Kinder, Jugendliche, Senioren, uvm.) gegliedert, so dass sich die Betreffenden leicht relevante Punkte heraussuchen können.
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Audiopodcast: KI and Crime #3: KI-Entwicklung im Dienst polizeilicher Ermittlung
Softwarelösungen, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten, unterstützen die Aufklärungs- und Ermittlungsarbeit der Polizei. Sie entlasten die Beamtinnen und Beamten vor allem bei Routineaufgaben. Die Qualität der Ergebnisse wird immer besser. -
Die Sucht nach Glück
Der Fachbegriff für Glücksspielsucht: pathologisches (krankhaftes) Glücksspielverhalten. Die Zahl der Menschen, die an dieser Suchtform leiden, steigt in Deutschland seit Jahren an. Glücksspielsüchtige sind größtenteils männlich und haben häufig weitere psychische Störungen. -
Ein tierisches Verkehrsabenteuer
Kinder im Straßenverkehr sind besonders gefährdet – viele Unfälle passieren auf dem Weg zur Schule. Das Stück „Ein tierisches Verkehrsabenteuer“ der Mobilen PräventionsPuppenBühne (MPPB) der Polizei Bremen soll dazu beitragen, dass Kinder der ersten und zweiten Schulklasse sich im Straßenverkehr sicher bewegen können und Unfälle reduziert werden. Verkehrssicherheitsberaterin Stefanie Arndt von der Polizei Bremen erklärt, worum es in dem Stück geht. -
Volles Verbot von Konversionsbehandlungen?
Angebote, die Menschen von ihrer Homosexualität oder ihrer selbstempfundenen geschlechtlichen Identität abbringen wollen, sollen in Deutschland gänzlich verboten werden. Denn unter den Folgen einer solchen sogenannten Konversionsbehandlung leiden die Betroffenen körperlich und seelisch. Das Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen (KonvBehSchG) ist im Jahr 2020 in Kraft getreten. Es verbietet diese Angebote bereits, jedoch mit einigen wichtigen Einschränkungen. Das hat sich als Fehler erwiesen und soll nun geändert werden. -
Verkehrserziehung für die Kleinsten
Mit der Einschulung werden Kinder immer selbstständiger. Meist müssen sie dann auch ihren Schulweg ganz alleine meistern. Das ist nicht ungefährlich, denn in diesem Alter sind viele Kinder noch nicht in der Lage, alle Geräusche und Bewegungen in ihrer Umwelt richtig einzuordnen. Hier setzt die Aktion „Sicherer Schulweg“ an, die in der Region Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt von der Polizei durchgeführt wird. Dabei werden Erst- und Zweitklässler am Schuljahresanfang auf die eigenständige Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet. -
Alkohol und illegale Drogen am Steuer
Rund 50 Mal im Jahr ist Polizeihauptkommissar Norman Wagner allein in den berufsbildenden Schulen im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt zu Gast. Seinen 90-minütigen Vortrag über die Auswirkungen von Alkohol und illegalen Drogen auf die Fahrtüchtigkeit hält er in den Klassen ab der neunten Jahrgangsstufe – denn hier wollen schon die ersten ihren Mopedführerschein machen. Mit seinem Vortrag möchte er nicht belehren, sondern über die gesetzlichen Bestimmungen aufklären. -
„Gewalt wandeln“
Cybermobbing, Intrigen und Ausgrenzung gehören heutzutage an vielen Schulen zum Alltag. Kinder und Jugendliche werden von Mitschülern schikaniert und Schüler, die eigentlich gar keine bösen Absichten haben, werden zu Mitläufern, weil sie sich nicht trauen, einzugreifen. Um Konflikte im Schulalltag zu lösen, Mobbingsituationen zu schlichten und Schülern und Lehrkräften die Bedeutsamkeit von Gemeinschaft und Zusammenhalt zu vermitteln, hat Evelyn Zinke vom Anti-Gewalt-Zentrum e. V. im Harz das Projekt „Gewalt wandeln“ entwickelt. -
Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Vorfahrt, Abbiegen, Handzeichen: Seit vielen Jahren werden in der Region Teltow-Fläming in Brandenburg Fahrradprüfungen für die vierten Klassen der Grundschulen und 5. Klassen der Förderschulen angeboten. Das Ziel ist, dass die Kinder selbstständig und sicher am Straßenverkehr teilnehmen und auf die vielen Gefahren auf der Straße richtig reagieren können. Dadurch sollen Fahrradunfälle verhindert werden. -
Medien- und Internetsucht
Surfen, zocken, chatten: Nach Angaben des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) sind 12- bis 17-Jährige in Deutschland im Durchschnitt 22 Stunden pro Woche im Internet oder spielen Computerspiele – Tendenz steigend. Fast sechs Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zeigen sogar ein als „gestört“ einzustufendes Internet- oder Computerspielverhalten. Das bedeutet, dass Entzugserscheinungen auftreten, sobald sie länger nicht surfen oder spielen. Auch Kinder kommen immer früher mit Bildschirmmedien in Kontakt, was Fachleuten zusätzlich Grund zur Sorge bereitet. Denn eine intensive Mediennutzung in jungen Jahren kann das Suchtpotential verstärken. -
Sucht kennt keine Altersgrenze
Ob aus Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen, aufgrund von Erkrankungen oder als Folge von Altersarmut: Alkohol, Tabak und Medikamente können auch im höheren Lebensalter zu Missbrauch und Abhängigkeit sowie weiteren gesundheitlichen Schäden führen. Auch bei illegalen Drogen gibt es eine wachsende Gruppe von älteren Konsumierenden. PolizeiDeinPartner sprach mit Dr. med. Dieter Geyer, Ärztlicher Direktor der Johannesbad Fachklinik und Präsident der Deutschen Suchtmedizinischen Gesellschaft darüber, wie verbreitet Suchterkrankungen im Alter sind, was die häufigsten Risikofaktoren sind und welche präventiven Möglichkeiten es gibt.